Lightbit Labs: Digitale Transformation in den Zeiten von Corona

Bild: Lightbits Lab

Manchmal könnte man denken, dass so manches Unternehmen nur auf eine globale Krise wie die von Covid-19 gewartet hat, um seine existierenden Angebote noch intensiver als die am besten geeignete Lösung anpreisen zu können. Lightbit Labs aus Israel stellt in dieser Hinsicht keine Ausnahme dar.

Fujitsu lanciert mit "Colmina" einen Digitalisierungshub für die Fertigungsbranche

Symbolbild: Adobestock

Mit "Colmina" hat der Hightechriese Fujitsu einen Hub lanciert, mit dem Unternehmen aus dem Fertigungsbereich Digitalisierungsvorhaben innerhalb der Produktion forcieren können sollen. Die Basis dazu sollen Daten bilden, die in der gesamten Wertschöpfungskette generiert werden. Dazu listet Fujitsu neben Informationen, die Sensoren an Maschinen bereitstellen – Stichwort Internet of Things (IoT) – auch Informationen von Systemen für das Product Life Cycle Management (PLM) und das Supply Chain Management (SCM) auf.

Fujitsu und Nvision bringen das Framework Digitalsphere in die DACH-Region

Bild: zVg

Fujitsu bringt zusammen mit seinem Partnerunternehmen Nvision das in Luxenburg entwickelte Digitialisierungsframework "DigitalSphere" in den DACH-Raum (Deutschland, Österreich und Schweiz). Das Angebot soll in Bezug auf die Realisierung digitaler Projekte die Flexibilität einer Boutique mit der Reichweite und Erfahrung eines etablierten Serviceproviders verbinden, heisst es in einer Aussendung dazu.

Wien: "Digitales Grab" als Hilfestellung in Corona-Zeiten

Die Digitalisierung der Gesellschaft kommt durch die Corona-Pandemie weiter in Fahrt und macht auch vor privaten und heiklen Bereichen nicht halt. Nachdem die Bestattung Wien wegen der Ausgangsbeschränkungen damit begonnen hat, Begräbnisse, die in engstem Rahmen stattfinden müssen, live im Internet zu streamen, bringen die Friedhöfe Wien jetzt ein "Digitales Grab" auf den Markt.

Coronavirus: 4Gamechangers Festival auf Herbst verschoben

Das internationale Digitalfestival 4Gamechangers, ein Event im Zeichen der Nachhaltigkeit rund um Digital Tech, der Ende März in Wien über die Bühne gehen sollte, wird auf September verschoben. Aufgrund des weltweiten Ausbruchs des Coronavirus und da es nicht absehbar ist, ob demnächst behördliche Einschränkungen für Großveranstaltungen erlassen werden, ist es aus Sicht der Veranstalter unverantwortlich, an der Durchführbarkeit dieses Programms festzuhalten.

Digitale Transformation: Ökosystem von Plug and Play Austria wächst

Inven Capital, ein Risikokapitalfonds aus Tschechien, hat seine fortgesetzte Partnerschaft mit Plug and Play, der globalen Innovations-Plattform mit Hauptsitz im Silicon Valley, bekannt gegeben und sich als Sitz für Wien entschieden. Zusammen mit 300 anderen Partnern im Silicon Valley, Bangkok, Tokio, Shanghai, Sao Paulo, u. v. m., ist das Unternehmen damit weiterhin Teil des globalen Ökosystems von Plug and Play und nutzt die Plattform, um seine umfassende Strategie für digitale Innovation und Investitionen umzusetzen.

Blockchain Trends 2020 - ein realistischer Blick auf disruptive Technologien

Trotz anhaltender Kritik und starker Bedenken mancherorts nehmen Unternehmen die Blockchain-Technologie ernst. In der jüngsten IDC-Umfrage erwarteten mehr als 50 Prozent der Unternehmen, dass Blockchain die digitale Transformation in den nächsten drei bis fünf Jahren vorantreiben wird. Laut Gartner erwarten oder planen rund 60 Prozent der befragten CIOs in den nächsten drei Jahren eine Blockchain-Implementierung.

TÜV Austria-Workshop für Innovation und Digitalisierung

Bei dem von der Akademie des TÜV Austria in Kooperation mit ISN (Innovation Service Network) veranstalteten Netzwerktreffen Ende Jänner präsentierten Innovationsprofis aus unterschiedlichen Bereichen konkrete Beispiele aus der betrieblichen Praxis. Sie gingen der Frage nach, was es braucht, um mit Innovationen langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben. Dabei kristallisierten sich die Digitalisierung, Agilität und künstliche Intelligenz als größte Treiber für das Business heraus.

40 Prozent der Jobs im Jahr 2030 gibt es heute noch nicht

Laut der Studie „A21digital Tyrol Veneto“ des Digitalisierungsnetzwerkes A21digital ist es dringend nötig, junge Menschen durch verstärkte Vermittlung digitaler Kompetenz zu fördern, damit sie besser auf die künftige Dynamik am Jobmarkt vorbereitet sind, den die digitale Transformation bringt und bringen wird. So seien rund 40 Prozent der Jobs, die es 2030 geben wird, heute noch gar nicht in Sicht beziehungsweise „erfunden“.

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