Wisekey-Lösung zur sicheren Kennzeichnung von Batterien

Logo: Wisekey

Das Schweizer Cyber-Security-Unternehmen Wisekey hat von einem weltweit tätigen Hersteller von Elektrowerkzeugen den Auftrag zur sicheren Kennzeichnung von Batterien erhalten. Mit der "Wisebattery"-Lösung sollen die Akkus gegen Fälschungen geschützt werden, teilt das Unternehmen dazu mit. Den Name des Auftraggebers hat Wisekey nicht bekannt gegeben.

Gründer Koukis zieht sich aus dem Verwaltungsrat von Temenos zurück

Zieht sich zurück: Temenos-Gründer George Koukis (Bild: Kings College)

Der schweizerischen Bankensoftwarespezialistin Temenos mit Zentrale in Genf stehen im Mai mehrere Wechsel im Verwaltungsrat ins Haus. Firmengründer George Koukis, Sergio Giacoletto-Roggio und Amy Yip sollen nicht mehr zur Wiederwahl stehen, heisst es. Diese hätten für 19, acht beziehungsweise sechs Jahre dem Gremium angehört. Bis 2011 amtierte Koukis als Verwaltungsratspräsident.

KI-Basierte Ubitec-Lösung ermöglicht sekundenschnelle Identifikation

Screenshot: UbuID

Infolge der durch die Corona-Krise eingeschränkten Mobilität der Bevölkerung haben viele Unternehmen Mühe, die Identifikation von Personen auf dem klassischen Weg durchzuführen. Viele Kunden vermeiden in Zeiten von Social Distancing die persönliche Vorsprache beim Vertragspartner. Hinzu kommt, dass die "Gelbe Identifikation" der Schweizerischen Post nur noch eingeschränkt angeboten wird. Der Bundesrat hat auf diese Situation mit einer neuen Verordnung reagiert, welche neue Identifikationsverfahren erlaubt, um die Verbreitung der digitalen Signatur zu fördern.

Biskuits-Herstellerin Kambly setzt auf Pentera

Militärbiscuits mit Verpackung von Kambly (Bild: Kambly/ FFA P-16/ CCO 4.0)

Die Schweizer Premium-Feingebäck-Herstellerin Kambly mit Hauptsitz in Trubschachen im Emmental und weiteren Produktionsstätten in Deutschland und Frankreich setzt künftig auf die Penetration Test Plattform "Pentera" der israelischen Entwicklungsfirma Pcysys, um damit Security Lösungen und Prozesse zu validieren.

KI-Studie: Wenn Algorithmen für den Menschen entscheiden

Symbolbild: Pixabay

Künstliche Intelligenz (KI) wird immer leistungsfähiger und für immer komplexere Aufgaben eingesetzt. Das wirft ethische Fragen auf, etwa wenn mit Hilfe von KI für Menschen entschieden oder über sie geurteilt wird. Ein Team der Empa war massgeblich an einer neuen Studie der TA-Swiss (Stiftung für Technologiefolgen-Abschätzung) beteiligt, in der Chancen und Risiken der KI für die Gesellschaft untersucht wurden und die am 15. April 2020 der Öffentlichkeit vorgestellt wurde.

Swica-Leitlinien zum Umgang mit unzulässigen Registrierungen und Domainnamen

Symbolbild: Rawpixel/ Royalty Free Image

Mit dem "Code of Conduct Domainnamen" (CCD) hat der IT-Branchenverband Swico in Kooperation mit seinen Mitgliedern Leitlinien zum Umgang mit unzulässigen Registrierungen und Verwendungen von Domainnamen entwickelt. Die Leitlinien sollen gemäss Mitteilung unter anderem den Umgang mit Kunden regeln, welche bei der Registrierung eines Domainnamens die Rechte von Dritten (insbesondere Urheberrechte oder Markenrechte) oder Persönlichkeitsrechte verletzen oder wenn beispielsweise Straftatbestände im Bereich Ehrverletzung, Pornografie oder Rassismus erfüllt sind.

Crealogix ernennt neuen Geschäftsführer für die Asien-Pazifik-Region

Karsten Kemna (Bild: zVg)

Das auf Digital Banking SaaS Software (Software as a Service) fokussierte Schweizer Unternehmen Crealogix hat mit Karsten Kemna einen neuen Managing Director für die Region Asien-Pazifik ernannt. In dieser Funktion zeichne Kemna für die strategische Weiterentwicklung dieses Wachstumsmarkts verantwortlich, teilt die Firma mit.

Gymnasiasten von rund 70 Schweizer Schulen nutzen E-Learning von Academic Gateway

Symbolbild: Pixabay/ Geralt

Während der Corona-Krise können SchülerInnen kostenlos das E-Learning der Schweizer Privatschule Academic Gateway nutzen. Allein in Zürich seien es aktuell Gymnasiasten von fast jeder zweiten kantonalen Mittelschule, die auf das System zugreifen, heisst es in einer Aussendung dazu.

Mobilfunk: BLS setzt weiter auf Swisscom und Mobilezone

Die BLS-Lötschbergbahn (Bild: Flickr)

Die Schweizer Normalspur-Bahngesellschaft BLS mit Zentrale in Bern verlängert ihren Mobilfunkvertrag mit der Handyladenkette Mobilezone und der Swisscom um weitere vier Jahre. Dementsprechend werden die Abos der rund 3'000 Mitarbeitenden des Unternehmens, das ein umfangreiches Netz im Regionalverkehr einschliesslich S-Bahn, einen Autoverlad am Lötschberg und Simplon sowie die Schifffahrt auf dem Thuner- und Brienzersee betreibt, weiterhin von Mobilezone und Swisscom betreut.

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