52 Prozent mehr Schlichtungsanträge an den eidgenössischen Datenschützer

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Im letzten Jahr wurden beim Eidgenössischen Datenschutz- und Öffentlichkeitsbeauftragten (EDÖB) Adrian Lobsiger insgesamt 149 Schlichtungsanträge eingereicht. Dies entspricht einem Mehr von 52 Prozent gegenüber dem Jahr davor, als es noch 98 waren. Dies geht aus dem Tätigkeitsbericht des EDÖB hervor. Mit 99 Anträgen haben Privatpersonen demnach Medienschaffende mit 23 Eingaben als häufigste Antragsteller klar überholt.

Insurtech-Unternehmen Wefox integriert digitalen Versicherer One

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Das schweizerisch-deutsche Insurtech-Unternehmen Wefox kündigte im Rahmen der internationalen Fintech-Veranstaltung "Money2020" in Kopenhagen die Integration des digitalen Versicherers One in die Wefox-Plattform an. One werde ab September dieses Jahres Versicherungen für deutsche Kunden anbieten und ausschliesslich digital, mobil und in Echtzeit agieren.

Nach Weko-Nein ziehen Starticket und Ticketcorner vors Bundesgericht

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Nach dem Nein der schweizerischen Wettbewerbskommission (Weko) zur Fusion von Ticketcorner und Starticket habe die beiden Firmen nun eine Beschwerde beim Bundesverwaltungsgericht eingereicht. Andreas Angehrn, der CEO von Ticketcorner, hatte bereits Ende Mai erklärt, man werde die Begründung genau studieren und dann reagieren.

KTI bietet für Jungunternehmen neu Kurse für ICT und Advanced Engineering an

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Die schweizerische Kommission für Technologie und Innovation KTI bzw. Innosuisse – Schweizerische Agentur für Innovationsförderung ändert auf Anfang 2018 die Ausrichtung der Module 3 und 4 ihres Trainingsangebots für Jungunternehmer. Neu werden branchenspezifische Kurse zu den Themen ICT, Advanced Engineering, Biotechnology/Pharmaceuticals with Medical Technology und Social Entrepreneurship angeboten. teilt die KTI mit. Den Zuschlag zur Ausrichtung für die nächsten fünf Jahre erhielten das IFJ Institut für Jungunternehmen und die ZHAW School of Management and Law.

33 . Internationales Europa Forum Luzern rückt "digitale Revolution" ins Themenzentrum

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Die digitale Revolution erfasst praktisch alle Ebenen unseres Daseins. Unternehmen sehen sich gezwungen, sich neu zu erfinden oder traditionelle Geschäftsmodelle in Frage zu stellen. Das Arbeitsumfeld verändert sich unwiderruflich. Wissenschaft, Bildung und Politik sind mehr denn je gefordert, den richtigen Weg ins neue Zeitalter aktiv und möglichst bürgernah zu gestalten. Vor diesem Hintergrund diskutiert das Europa Forum Luzern am 13. November über die alles umwälzende digitale Revolution.

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