Cisco rüstet alle Stadien der Frauen-Fussball-WM 2023 in Australien mit Netzwerkinfrastrukturn aus

Sydney: Hier findet am 20. August das Finale der Frauen-Fussball-WM 2023 statt (Bild: Joey Jeremiah KKF/gemeinfrei)

Der US-amerikanische Netzwerkausrüster Cisco Systems wird sämtliche Austragungsorte der Fifa Frauen-Fussballweltmeisterschaft 2023 in Australien und Neuseeland mit einer einheitlichen, sicheren Netzwerkinfrastruktur versorgen. Ab dem 20.Juli soll das Netwzerk gemäss Mitteilung das gesamte Ökosystem des Turniers, von den Stadien über die WM-Organisation bis hin zum Medienzentrum, miteinander verbinden.

Cisco mit gutem Ausblick

Bild: Kapi

Der US-amerikanische Netzwerkausrüster Cisco konnte im vergangenen Quartal seinen Umsatz um sieben Prozent auf 13,6 Milliarden US-Dollar steigern. Der Gewinn allerdings ging unter dem Strich um sieben Prozent auf 2,8 Milliarden Dollar zurück. Für das laufende neue Vierteljahr überrascht der Konzern mit einer unerwartet starken Prognose. So sollen die Erlöse um 11 bis 13 Prozent steigen, wie Cisco an seinem Sitz in San Jose bekannt gab. Analysten waren bisher nur von einem Plus von sechs Prozent ausgegangen.

Cisco erhöht mit Wasserzeichen den Schutz vertraulicher Webex-Daten

Bild: Cisco

Die US-amerikanische Netzwerkausrüsterin Cisco System hat mit Watermarking kürzlich eine Erweiterung ihres Videokonferenzsystems Webex vorgestellt. Watermarking soll das unautorisierte Aufzeichnen und Veröffentlichen vertraulicher Informationen aus Videokonferenzen deutlich erschweren, betonte das kalifornische Unternehmen mit Zentrale in San Jose in einer Aussendung.

Tech-Trends 2023 aus der Sicht von Cisco

Im Bereichung der Quantenkryptografie sollte einiges vorwärtsgehen (Symbolbild: iStock)

Es ist längst Tradition, dass die IT-Hersteller in der Vorweihnachtszeit ihren Blick voraus auf kommende Tech-Trends werfen. Nach Meinung des US-amerikanischen Netzwerkausrüsters Cisco Systems wird auch 2023 das wirtschaftliche Klima weiter davon geprägt sein, Kosten zu senken und die Effizienz zu steigern. Liz Centoni, Chief Strategy Officer bei Cisco, skizziert sieben Technologietrends in den Bereichen Security, Effizientsteigerung im Netzwerk, Nachhaltigkeit und KI.

Cisco schlägt sich überraschend gut

Überrascht positiv: Cisco (Bild: Kapi)

Der US-amerikanische Netzwerkriese Cisco mit Sitz im kalifornischen San José überrascht mit guten Zahlen für das vergangene Geschäftsquartal. In den drei Monaten bis Ende Oktober stiegen die Einnahmen im Jahresvergleich laut Mitteilung um sechs Prozent auf 13,6 Milliarden Dollar. Der Betriebsgewinn kletterte um drei Prozent auf 3,5 Milliarden Dollar. Cisco macht für das gute Ergebnis vor allem die nachlassenden weltweiten Lieferkettenprobleme verantwortlich und lässt mit einer zuversichtlichen Umsatzprognose die Herzen der Anleger höher schlagen.

Cisco über den Erwartungen

Cisco schlägt die Erwartungen (Bild: Karlheinz Pichler)

Der US-amerikanische Netzwerkgigant Cisco mit Zentrale im kalifornischen San Jose hat im jüngsten Quartal nicht zuletzt wegen der nachlassenden Probleme bei den Lieferketten besser abgeschnitten als von den Marktanalysten erwartet. So blieb der Umsatz in den drei Monaten bis Ende Juli im Jahresvergleich stabil bei 13,1 Milliarden Dollar (12,9 Mrd Euro). Der Gewinn sank um 6 Prozent auf 2,8 Milliarden Dollar. Die Börsianer hatten mit einem deutlich stärkeren Rückgang gerechnet.

Cisco buchstabiert Jahresziele zurück

Senkt Jahresziele: Cisco (Foto: Karlheinz Pichler)

Der US-amerikanische Netzwerkausrüster Cisco buchstabiert seine Jahresziele nach einem schwachen Quartal wegen anhaltender Lieferkettenprobleme angesichts von CoV-Lockdowns in China und des Ukraine-Kriegs deutlich zurück. Konkret erwartet der Konzern mit Zentrale im kalifornischen San José für das laufende Geschäftsjahr nur mehr ein Umsatzwachstum zwischen zwei und drei Prozent. Zuvor hatte die Prognose bei 5,5 bis 6,5 Prozent gelegen. Der Aktienkurs rasselte gestern Abend nach Börsenschluss geich um rund 13 Prozent nach unten.

Cisco mit mehr Umsatz und Gewinn

Legt zu: Cisco (Foto: Karlheinz Pichler)

Der Netzwerkausrüster Cisco aus dem kalifornischen San Jose hat im vergangenen Quartal Umsatz und Gewinn gesteigert. Die US-Firma meldete für das Ende Januar abgeschlossene zweite Geschäftsquartal ein Umsatzplus von sechs Prozent auf 12,7 Milliarden US-Dollar. Unterm Strich stieg der Gewinn im Jahresvergleich um 17 Prozent auf drei Milliarden Dollar.

Cisco will offenbar für 20 Milliarden Dollar Splunk übernehmen

Greift nach Splunk: Cisco (Foto: Karlheinz Pichler)

Die US-amerikanische Netzwerkausrüsterin Cisco hat der Software-Entwicklerin Splunk offenbar ein Übernahmeangebot in Höhe von mehr als 20 Milliarden US-Dollar unterbreitet. Zumindest berichtet dies das "Wall Street Journal" (WSJ). Demnach sollen sich die beiden Unternehmen bereits in aktiven Gesprächen befinden. Das WSJ beruft sich dabei auf Insiderkreise.

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