BT legt bei Umsatz und Gewinn zu

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Der britische Telekomkonzern BT Group konnte im zweiten Quartal des Fiskaljahres 2023/24, das am 30. September endete, den Umsatz vor Sondereffekten im Vergleich zum Pro-Forma-Vorjahreswert um zwei Prozent auf rund 5,3 Milliarden britische Pfund (rund 6 Mrd Euro) steigern. Der um Sondereffekte bereinigte Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) kletterte um drei Prozent auf knapp 2,1 Milliarden Pfund. Dies gab die Beteiligung der Deutschen Telekom, die zwölf Prozent an dem mit rund 12 Milliarden Euro bewerteten Unternehmen hält, in London bekannt.

BT-Chef Philip Jansen kündigt überraschend Rücktritt an

Philip Jansen (Bildquelle: BT Group)

Der britische Spitzenmanager Philip Jansen hat überraschend seinen Rücktritt als CEO (Chief Executive Officer) des Telekommunikationsriesen BT Group bekannt gegeben. Der genaue Zeitpunkt des Abgangs ist noch unklar, aber er soll innerhalb der nächsten zwölf Monate stattfinden, wie es in einer Erklärung von BT heisst.

BT Group plant massiven Stellenabbau

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Der britische Telekommunikations-Riese BT Group will in den nächsten Jahren massiv mit dem Rotstift herumfuhrwerken. Laut einer Mitteilung der Beteiligungsfirma der Deutschen Telekom will die BT die Zahl ihrer Angestellten und Vertragspartner bis zum Ende dieses Jahrzehnts von derzeit etwa 130'000 auf 75'000 bis 90'000 reduzieren. Den Angaben zufolge soll der Abbau bis zum Geschäftsjahr, das im März 2030 endet, zum Abschluss gebracht sein. Nach dem geplanten Ausbau des Glasfasernetzes werde weniger Personal gebraucht, heisst es unter anderem zur Begründung.

BT Group mit leichtem Umsatzminus und Gewinnplus

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Die britische Telekommunikationsanbieterin BT Group hat die Zahlen für das dritte Quartal ihres aktuellen Fiskaljahres bekannt gegeben. Demnach hat der Konzern im Vergleich zur selben Vorjahresperiode etwas weniger umgesetzt, aber operativ mehr verdient. Konkret sank der um Sondereffekte bereinigte Konzernumsatz im Jahresvergleich um drei Prozent auf 5,2 Milliarden britische Pfund (5,9 Mrd Euro), wie die Deutsche-Telekom-Beteiligung in London wissen liess.

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