Bitcoin-Crash vom Samstag hinterlässt bleibende Spuren

Wieder einmal ein Absturz für Bitcoin (Symbolbild: Pixabay/Geralt)

Die Kryptowährung Bitcoin hatte am Samstag zeitweise mehr als ein Fünftel an Wert verloren, sich im Verlauf aber wieder etwas erholt. Im frühen Handel ging es für die Cyber-Devise um bis zu 22 Prozent auf 41.967 Dollar bergab. Das bedeutete einen der grössten Verluste der jüngeren Zeit. Bis zum Abend erholte sich die Notierung dann auf knapp 49.000 Dollar. Seit dem Rekordhoch von November von rund 69.000 Dollar hat Bitcoin damit dennoch rund 30 Prozent eingebüsst.

El Salvador investiert weitere Millionen in Bitcoin

El Salvador investiert weiter in Bitcoin (Bild: Pete Linforth auf Pixabay)

El Salvador hat ein weiteres Mal mehrere Millionen Dollar in die Kryptowährung Bitcoin investiert. Das Land habe eine Preisreduzierung genutzt und 100 zusätzliche Coins mit Rabatt gekauft, erklärte Präsident Nayib Bukele auf Twitter. Den Preisen für die Kryptowährung auf dem internationalen Markt zufolge dürften die 100 Bitcoin das zentralamerikanische Land rund 5,5 Millionen Dollar gekostet haben.

El Salvador will mit Kryptowährungseinnahmen die Stadt "Bitcoin City" bauen

Mit Hilfe von Bitcoin-Erträgen will El Salvador Bitcoin City bauen (Bild: Pixabay/Altmann)

Der mittelamerikanische Staat El Salvador will die Bitcoin-Nutzung mit einer neuen Stadt weiter vorantreiben, deren Baufinanzierung auf den Einnahmen aus der umstrittenen Kryptowährung basieren soll. Laut Präsident Nayib Bukele soll die Stadt in der östlichen Region La Union entstehen, geothermische Energie von einem Vulkan nutzen und ausser der Mehrwertsteuer keine Steuern erheben.

Bitcoin-Community schaltet Upgrade "Taproot" auf

Bitcoin: Upgrade aktiviert (Bild: Pete Linforth auf Pixabay)

Mit "Taproot" hat die Bitcoin-Community nun das lang erwartete Upgrade aktiviert. Mit der Änderung im Programmcode wurde vor allem der Schutz der Privatsphäre erhöht. Darüber hinaus soll das Bitcoin-Netzwerk mit dem Upgrade sicherer und effizienter betrieben werden können. Die Szene verspricht sich dadurch auch eine Senkung der vergleichsweise hohen Transaktionskosten.

Bitcoin nimmt erstmals die 66'000-Dollar-Hürde

Wieder einmal auf Rekordhöhe: Bitcoin (Bild: Pixabay)

Die älteste und bekannteste Kryptowährung Bitcoin hat heute die neue Rekordmarke von über 66.000 US-Dollar (56.628,06 Euro) genommen. Auf der Handelsplattform Bitstamp wurde ein Höchstpreis von 66.187 Dollar erzielt. Zum Vergleich: Zu Jahresbeginn notierte Bitcoin noch bei rund 30.000 Dollar.Andere Digitaldevisen wie Ether legten im Kurs ebenfalls zu.

ETF-Start lässt Bitcoin-Kurs in die Höhe schiessen

Symbolbild: Pixabay

Der Kurs der Kryptowährung Bitcoin ist am Dienstag zeitweise über die Marke von 63.000 Dollar geschossen und nähert sich somit seinem Allzeithoch von knapp 65.000 Dollar. Spekulationen über die Absegnung des ersten Exchange Traded Fund (ETF) durch die US-Börsenaufsicht SEC hatten bereits in der vergangenen Woche zu einer Preisrallye von Bitcoin geführt. Am Dienstag erfolgte dann tatsächlich der Startschuss unter dem Tickersymbol BITO.

Bitcoin-ETFs sollen Kryptowährungen enger mit traditionellen Finanzmärkten verflechten

Symbolbild: Pixabay

Mit über 63.000 Dollar erreichte der Bitcoin im April dieses Jahres seinen bisherigen Rekordwert. Derzeit kratzt die Kryptowährung erneut an der 61.000-Dollar-Marke, und Analysten rechnen mit einem weiteren Anstieg, eventuell sogar zu einem Allzeithoch. Allerdings sind derartige Prognosen mit Vorsicht zu geniessen, da das aktuelle Makroumfeld eventuell bereits ausreichend eingepreist wurde. Und es muss darauf hingewiesen werden, dass bei Krypto-Spekulationen zwar hohe Gewinne winken, aber auch extreme Verluste drohen.

Tesla beschert gestiegener Bitcoin-Wert eine Milliarde Dollar Gewinn

Bitcoin beschert Tesla Milliardengewinn (Bild: Pixabay/Blomst)

Anfang des Jahres investierte der US-Elektroautobauer Tesla etwa 1,5 Milliarden Dollar in die Kryptowährung Bitcoin. Kurz darauf durfte man die Währung als Zahlungsmittel bei dem Autohersteller nutzen. Nachdem Tesla-CEO Elon Musk in Erwägung gezogen hatte, auch Dogecoin als Zahlungsmittel zu akzeptieren, verabschiedete man sich jedoch von Kryptowährungen als mögliche Zahlungsoption für ein neues E-Auto.

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