Dell legt zweistellig zu

Logobild: Dell

Der US-Computerhersteller Dell Technologies mit Sitz im texanischen Round Rock konnte im abgelaufenen dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres um zehn Prozent auf 24,37 Milliarden Dollar steigern. Davon entfiel etwa die Hälfte auf die Privatkunden-Sparte, die das Geschäft mit Desktops und Laptops beinhaltet. Bei beiden Produktsparten verfehlte Dell die Analystenerwartungen um ca. 300 Millionen Dollar. Unter dem Strich verdiente der Konzern 1,54 Milliarden Dollar, ein Plus von elf Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum und mehr als vorhergesagt.

HP leicht unter den Erwartungen

Logobild: HP

Der US-amerikanische PC- und Druckerhersteller HP konnte im vergangenen viertel Quartal des laufenden Geschäftsjahres einen Umsatz von 14,06 Milliarden US-Dollar einfahren. Dies entspricht einem Plus von 1,7 Prozent im Vergleich zur Vorjahresperiode. Mit dem Gewinn von 906 Millionen US-Dollar blieb HP knapp hinter den Erwartungen der Analysten und um 4 Prozent hinter dem Vorjahr zurück. Konkret gab der in Palo Alto ansässige Konzern bekannt, dass der Nettogewinn pro Aktie bei 93 Cent lag, während Analysten im Schnitt mit 94 Cent pro Aktie gerechnet hatten.

Salt legt bei Umsatz und Betriebsgewinn weiter zu

Logobild: Salt

Salt hat im vergangenen dritten Quartal 40'000 zusätzliche Postpaid-Abonnent:innen im Mobilfunk dazugewinnen können und den Gesamtumsatz im Vergleich zum Vorjahresquartal um 2,3 Prozent auf 287 Millionen Franken gesteigert. Der Ebitda legte im Jahresvergleich leicht um 0,2 Prozent auf 149,6 Millionen Franken zu.

Netapp legt weiter zu

Logobild: Kapi

Die auf Datenspeicher und Datenmanagement fokussierte Netapp mit Zentrale im kalifornischen San Jose hat die Ergebnisse für das zweite Quartal des Geschäftsjahres 2024/2025 publiziert und dabei deutliche Zuwächse bei Umsatz und Gewinn ausgewiesen. Den Angaben zufolge erzielten die Kalifornier im Berichtszeitraum einen Nettoumsatz in Höhe von 1,658 Mrd. US-Dollar oder ein Plus von sechs Prozent im Vergleich zum selben Vorjahresquartal.

Nvidia verdoppelt dank KI-Boom Umsatz und Gewinn

Nvidia-Hauptverwaltung in Santa Clara (Coolcaesar/CC BY-SA 4.0)

Der extreme Boom von künstlicher Intelligenz beschert dem US-Prozessorenhersteller Nvidia nach wie vor exorbitante Umsatz- und Gewinzuwächse. Konkret kletterte der Umsatz im vergangenen Quartal im Jahresvergleich gleich um 94 Prozent auf 35,1 Milliarden Dollar (33,3 Mrd Euro). Und der Gewinn wurde mit 19,3 Milliarden Dollar sogar mehr als verdoppelt. Zugleich hatten sich Anleger eine noch bessere Prognose für das laufende neue Quartal erhofft. Worauf die Aktie des mit einem Börsenwert von rund 3,5 Billionen Dollar weltweit wertvollsten Unternehmen zunächst um 2,5 Prozent nachgab.

Cisco mit weniger Umsatz aber gutem Ausblick

Foto: Kapi

Der US-Netzwerkausrüster Cisco erwirtschaftete im abgelaufenen Quartal einen Umsatz in Höhe von 13,8 Milliarden Dollar. Im Vergleich zur selben Vorjahresperiode entspricht dies einem Minus von 6 Prozent. Im Rahmen der angepeilten Spanne liegt dies jedoch im oberen Bereich. Der Reingewinn lag mit 0,91 Dollar je Aktie sogar leicht darüber.

Infinigate mit guten Halbjahreszahlen und positivem Ausblick

Logobild: Infinigate

Die auf Cyber Security, Secure Networks und Secure Cloud spezialisierte Infinigate-Gruppe mit Hauptsitz im innerschweizerischen Rotkreuz sieht Anzeichen für ein verbessertes Wachstum in ganz Europa, wobei MEA (Naher Osten und Afrika) sowie Grossbritannien in der ersten Hälfte des Geschäftsjahres an der Spitze lägen und ein positiver Ausblick für die zweite Jahreshälfte bestehe.

Abschreibungen und Restrukturierungskosten bescheren Intel Milliarden-Verlust

Bild: ICTK

Dem US-amerikanischen Chip-Riesen Intel haben Abschreibungen und Restrukturierungskosten einen milliardenschweren Quartalsverlust beschert. Aber immerhin gibt der Konzern mit Hauptsitz im kalifornischen Santa Clara aufgrund einer momentanen Erholung des PC-Marktes einen überraschend optimistischen Ausblick auf das aktuell laufende neue Jahr neue Quartal.

Swisscom auf stabilem Kurs

Logobild: Kapi

Der Schweizer Telekom-Branchenprimus Swisscom hat in den ersten neun Monaten des laufenden Jahres von Januar bis Ende September einen Umsatz von 8,17 Milliarden Franken erwirtschaftet. Dies entspricht einem minimalen Rückgang um 0,4 Prozent, wie Swisscom via Communiqué bekannt gibt. Grund für das leichte Minus sei die Euro-Schwäche. Zu konstanten Währungen hätte ein leichtes Umsatzplus um 0,3 Prozent zu Buche gestanden, heisst es.

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