IBM und Mercedes entwickeln "Stolen Vehicle Help" für Mercedes-me-App

Urban Guard Aufkleber (Bild: Mercedes)

IBM und Mercedes haben mit "Urban Guard - Stolen Vehicle Help" einen neuen Service für die Mercedes me App entwickelt, der beim Auffinden und Wiedererlangen gestohlener Fahrzeuge helfen soll. Die Lösung baut auf die frühere Zusammenarbeit zwischen IBM und Daimler, der Muttergesellschaft von Mercedes, bei der Entwicklung von Connected-Car-Services wie "ready to" auf.

Chipmangel drückt Autoproduktion 2021 um fünf Millionen nach unten

Symbolbild:AAA

Der Chipmangel drückt die globale Produktion von neuen Autos dieses Jahr um fünf Millionen Fahrzeuge nach unten. Dies geht aus einer aktuellen Studie des Duisburger Center Automotive Research von Ferdinand Dudenhöffer hervor. Dieser Untersuchung zufolge sind bis Jahresende weltweit 74,8 Millionen Neuzulassungen zu erwarten, was einem Plus von 9,3 Prozent gegenüber dem Corona-Jahr 2020 entspricht. Ohne Halbleiterengpass könnten jedoch rund 80 Millionen Autos abgesetzt werden, heisst es.

Bosch und Microsoft entwickeln gemeinsame Plattform für Fahrzeugcomputer

Symbolbild: Bosch

Der deutsche Autozulieferer Bosch und der US-IT-Gigant Microsoft wollen künftig im Bereich der Computertechnik für Autos eng zusammenarbeiten. Gemäss Aussendung wollen die beiden Konzerne gemeinsam eine Softwareplattform für eine bessere Vernetzung von Fahrzeugen mit Cloudanwendungen entwickeln. Bereits bis Ende dieses Jahres sollen erste Fahrzeugprototypen die gemeinsame Plattform nutzen können, heisst es. Wie viel investiert werden soll, wurde noch offen gelassen.

Ford setzt verstärkt auf Google-Dienste

Ford setzt auf Google-Dienste (Logobild: Ford)

Der US-amerikanische Auto-Hersteller Ford will ab 2023 standardmässig auf Google-Karten und den Sprachassistenten des Internet-Konzerns in seinen Fahrzeugen setzen. Dies sei Teil einer weitreichenden Kooperation, teilt Ford mit. Darüber hinaus soll die Alphabet-Tochter Google zum zentralen Anbieter von Cloud-Diensten für den US-Autoriesen werden. Und weiters soll Android zum Standart-Betriebssystem für die Infotainment-Systeme der Ford-Autos werden.

Begriffliche Verwirrungen um Fahrerassistenzsysteme

Verwirrende Vielfalt bei Fahrerassistenzsystemen (Symbolbild: aaa.com)

Fahrerassistenzsysteme wie die Einparkhilfe oder der Bremsassistent haben zu viele Bezeichnungen, klagt die American Automobile Association (AAA). Wenn man die Werbung der Autohersteller lese und das Handbuch des eigenen Fahrzeugs studiere, fielen die unterschiedlichen Namen auf. Darunter leide die Vergleichbarkeit.

Autoelektronik abonnieren