Apple verdient über Google-Werbung an Abonnements mit

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Apple bewirbt offenbar Apps anderer Anbieter bei Google, um das Geschäft mit dem eigenen App Store anzukurbeln. Allerdings sollen die Entwickler weder von der Suchmaschinenwerbung gewusst noch zugestimmt haben. Ihnen könnten Einnahmen in Millionenhöhe entgangen sein. Unter anderem werden die erfolgreichen Dating-Apps Tinder und Bumble und der Streamingdienst HBO Max beworben, berichtet "Forbes".

Apple-CEO Tim Cook denkt über Krypto als Zahlungsmittel nach

Tim Cook denkt über Krypto nach (Bild:Youtube)

Tim Cook hat nun erstmals sein berufliches Interesse an Kryptowährungen bestätigt. In welchen Geschäftsfeldern oder ob Apple einen eigenen Coin plant, das wollte der CEO von Apple zwar noch nicht sagen, dennoch liest man zwischen den Zeilen, welche Möglichkeiten sich für den US-Konzern künftig aufgehen könnten. Kryptowährungen seien etwas, das man sich gerade genauer ansehe, antwortete Cook in einem Interview auf der NYT Dealbook Conference.

Halbleiterkrise kostet Apple Milliarden

Bekommt die Halbleiterkrise zu spüren: Apple (Bild: Pixabay/Fotocitizen)

Apple ist im vergangenen Quartal von der globalen Chipknappheit eingeholt worden. Trotz deutlicher Zuwächse verfehlte der iPhone-Konzern noch optimistischere Prognosen von Analystinnen und Analysten. Die Engpässe in der Lieferkette und Ausfälle in der Produktion hätten das Geschäft um rund sechs Mrd. Dollar gedrückt, sagte Konzernchef Tim Cook dem Sender CNBC. Die Aktie sank im nachbörslichen Handel zeitweise um vier Prozent.

Apple in Russland mit Kartellverfahren wegen App-Store-Streit konfrontiert

Mit Kartellverfahren in Russland konfrontiert: Apple (Bildquelle:Coolcaesar/ CC BY-SY 3.0)

Russland hat ein Kartellverfahren gegen den US-iPhone-Konzern Apple wegen der Bezahlpolitik im App-Store angestrengt. Es gehe darum, dass es App-Entwicklern untersagt sei, Kunden über alternative Bezahlmethoden neben der Apple-Plattform zu informieren, teilte die russische Wettbewerbsbehörde mit. Dem US-Technologieriesen drohe eine Strafe basierend auf dem in Russland erzielten Umsatz. Nähere Angaben wurden nicht gemacht.

Apple präsentiert neue M1 Pro- und M1 Max-Chips

Bild: Apple

Apple hat zwei neue Hochleistungschipsysteme vorgestellt, mit denen der Konzern seine Abkehr von Intel-Prozessoren beschleunigen will. Die in einem Videostream vorgestellten M1 Pro und M1 Max sind stark verbesserte Versionen des M1-Chips, den Apple vor einem Jahr vorgestellt hatte. Sie bilden künftig das Herzstück der neuen MacBook-Pro-Modelle.

Apple feuert Mitarbeiterin wegen "Aktivismus am Arbeitsplatz"

Entlässt unangenehme Mitarbeiterin: Apple (Bildquelle: Wikipedia/Coolcaesar

Eine Mitarbeiterin von Apple, die auch andere Angestellte dazu aufgerufen hatte, öffentlich Vorfälle von Diskriminierung und Belästigung im Unternehmen zu teilen, ist entlassen worden. Janneke Parrish teilte mit, das Unternehmen habe ihr gekündigt, da sie Daten während einer laufenden internen Untersuchung von ihren Arbeitsgeräten gelöscht habe. Die interne Untersuchung bezog sich auf das Weiterleiten von Informationen aus einer Betriebsversammlung an die Medien. Diese Anschuldigung bestritt Parrish.

Apple muss wegen Halbleitermangel iPhone 13-Produktion zurückfahren

IPhone 13: Apple muss mit der Produktion zurückfahren (Bild: Apple)

Der IT-Konzern Apple kann einem Bericht zufolge wegen der globalen Lieferengpässe Millionen Smartphones nicht produzieren. Es sei davon auszugehen, dass der kalifornische Konzern sein Produktionsziel für das neue iPhone 13 um zehn Millionen nach unten korrigieren müsse, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg mit Verweis auf mit der Sache vertraute Kreise.

Apple fordert Aussetzung von App-Store-Urteil

Beruft gegen App-Store-Urteil: Apple (Logo-Bildquelle: Wikipedia/CC BY-SA 3.0)

Apple versucht, die Umsetzung eines Gerichtsurteils hinauszuzögern, mit dem Apple weniger Kontrolle darüber hat, welche Apps User auf ihrem iPhone installieren können. Apple argumentiert, dass dadurch Schaden für Verbraucher und die Integrität der App-Store-Plattform drohe, wie aus am Wochenende veröffentlichten Gerichtsunterlagen hervorgeht.

Apple nun auch in den Niederlanden wegen App-Store-Regeln unter Druck

Auch in den Niederlanden unter Druck: Apple (Bild: Pixabay/Fotocitizen)

Die niederländischen Wettbewerbshüter halten Insidern zufolge die Bezahlregeln von Apple innerhalb des App-Stores für wettbewerbswidrig. Bisher zwingt Apple alle Entwickler dazu, die eigenen Bezahldienste zu verwenden. Die Kartellwächter wollen nun eine Änderung durchsetzen, sagten vier mit der Angelegenheit vertraute Personen.

EU-Kommission droht Apple mit Kartellstrafe wegen Wettbewerbsverzerrung

Apple droht eine hohe Geldstrafe seitens der EU (Logobild: Pixabay/Fotocitizen)

Apple droht Insidern zufolge in der Europäischen Union eine Kartellstrafe wegen seines Bezahldienstes Apple Pay. Das könne letztlich zu einer hohen Geldstrafe führen und den US-Konzern dazu zwingen, sein mit Hilfe der Kurzfunktechnologie NFC funktionierendes Bezahlsystem auch für Rivalen zu öffnen, sagten mehrere mit der Angelegenheit vertraute Personen.

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