Apple lanciert neue Funktionen zu Kinderschutz

Will Datenschutz für Kinder verbessern: Apple (Bildquelle:Coolcaesar/CC BY-SA 2.0)

Apple will den Schutz von Kindern und Jugendlichen auf seinen Geräten mit neuen Funktionen verbessern. Unter anderem wird es künftig die Möglichkeit geben, dass Eltern eine Warnmeldung erhalten, wenn ihr Kind in Apples Chatdienst iMessage Nacktfotos erhält oder verschickt. Die Nacktheit in den Bildern wird dabei von Software auf dem Gerät erkannt, wie Apple erläuterte. Der Konzern erfährt nichts davon.

Apples App Store in Euro-Gebieten durch Wechselkurs-Schwankungen preiswerter

Bild: Kon Karampelas auf Unsplash.com

Apple-Nutzer in Euro-Raum dürfen sich freuen, denn in den kommenden Tagen werden beinahe sämtliche Preise für Apps und In-App-Transaktionen gesenkt. Wie der iPhone-Hersteller in einer Aussendung erklärt, ist der Grund dafür eine Schwankung im Wechselkurs, der zugunsten der Eurozahler ausfällt. Die Anpassung verläuft dabei automatisch. Ausgenommen von der Änderung sind jedoch bestehende Abonnements. Wie in Apples Preisliste ersichtlich wird, kosten Apps, für die zuvor 1,09 Euro verlangt wurden, fortan nur mehr 99 Cent. Apps um 2,29 Euro sinken nun auf 1,99 Euro.

Fakespot-App aus Apples Appstore entfernt

Apple entfernt Fakespot-App aus seinem Appstore (Symbolbild: Pixabay/Parampreet Chananana)

Eines der grössten Probleme, die den Onlineshop des E-Commerce-Giganten Amazon plagen, sind gefälschte Rezensionen. Immer wieder kommt es vor, dass Anbieter versuchen, die Bewertungen ihrer Produkte zu schönen, indem sie diese im Gegenzug für erfundene Testberichte mit Fünf-Sterne-Wertung verschenken oder massive Nachlässe gewähren.

Apple will iPhone-Produktion 2021 auf ein Fünftel mehr hochfahren

Apple will iPhone-Produktion deutlich erhöhen (Bild: Apple)

Apple will laut Insidern seine Produktion im Vergleich zum Vorjahr deutlich erhöhen. Das Unternehmen habe seine Zulieferer gebeten, heuer bis zu 90 Millionen iPhones der nächsten Generation zu bauen, berichtet die Nachrichtenagentur Bloomberg am Mittwoch unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen.

Apple matcht sich mit britischem Patenttroll

Matcht sich mit britischem Patenthalter: Apple (Bild:Flickr/Steve Künstler)

Der britische Patenthalter Optis Cellular Technology klagt Apple wegen Patentverletzung, weil sich der Konzern geweigert hat, Lizenzgebühren in Höhe von rund sieben Milliarden US-Dollar zu bezahlen. Diese wurden für die Verwendung standardisierter Smartphone-Technologien gefordert. Apples Anwältin Marie Dementriou sagte unterdessen, dass ein Austritt aus dem britischen Markt nicht zu verhindern sei, wenn die vom Gericht festgelegten Bedingungen kommerziell inakzeptabel seien.

Nach Facebook, Amazon und Google nun auch Apple im Visier von deutschem Kartellamt

Auch Apple im Visier der deutschen Wettbewerbshüter (Bildquelle: Wikipedia/CC BY-SA 3.0)

Das deutsche Bundeskartellamt bringt ein Verfahren gegen Apple auf den Weg. Es gehe um die Prüfung einer marktübergreifenden Bedeutung durch ein sich über verschiedene Märkte erstreckendes Ökosystem, teilten die Wettbewerbshüter mit. Laut Kartellamtspräsident Andreas Mundt werde jetzt geprüft, ob Apple rund um das iPhone mit dem proprietären Betriebssystem iOS ein digitales Ökosystem über mehrere Märkte errichtet hat. Apple kündigte an, mit den Behörden zusammenzuarbeiten.

Apple angelt sich Ex-BMW-Manager für autonome E-Fahrzeuge

Apple reaktiviert Stromer-Autoprojekt (Logobils: Flickr/ Steve Künstler)

Mit Ulrich Kranz hat die iPhone-Erfinderin Apple einen ehemaligen Manager der Elektroauto-Sparte von BMW unter Vertrag genommen, um ihre Pläne für selbstfahrende Stromer weiter voranzubringen. Kranz wechselte gemäss Insiderkreisen etwa einen Monat, nachdem er als Chef von Canoo zurückgetreten war - einem Startup für selbstfahrende Elektrofahrzeugen - zu Apple. Und bevor Kranz Canoo mitbegründete, war er Senior Vice President jenes Teams, welches bei BMW die Modelle i3 und i8 entwickelte. Insgesamt stand Kranz 30 Jahre lang bei BMW in Diensten.

WWDC 2021: Apple rüstet Geräte mit smarten Funktionen auf und verstärkt Datenschutz

Apple-Chef Tim Cook eröffnet die WWDC 2021 (Bild: Screenshot)

Der US-amerikanische IT-Gigant Apple rüstet seine Geräte mit Smarten Funktionan auf und verstärkt den Datenschutz. An der Entwicklerkonferenz WWDC (Worldwide Developer Conference) angekündigte neue iPhone-Software soll Text in Fotos auslesen können, und auf den Geräten wird automatisches Übersetzen in andere Sprachen möglich. Zugleich stärkt Apple den Schutz der Privatsphäre mit neuen Funktionen - etwa gegen die Nachverfolgung des Nutzerverhaltens bei E-Mails und im Webbrowser Safari.

WWDC 2021: Apple öffnet Videodienst Facetime für Android und Windows

Bild: Apple

Der US-amerikanische IT-Riese Apple will nach dem Boom von Diensten wie Zoom künftig auch eine grössere Rolle bei Videochats spielen. Dafür erhält der hauseigene Videodienst Facetime neue Funktionen und soll erstmals auch für Android-Smartphones und Windows-Rechner verfügbar werden. Sie werden den Videochats über den Webbrowser beitreten können, gab Apple-Manager Craig Federighi am Montag zum Auftakt der Entwicklerkonferenz WWDC bekannt.

Über Apples App Store abgewickelte Geschäfte legen deutlich zu

Symbolbild: Pixabay/Parampreet Chnanana

Das über Apples App Store abgewickelte Geschäftsvolumen hat im Pandemie-Jahr 2020 gegenüber dem Jahr davor um 24 Prozent zugenommen. Konkret wurden über das App-Store-System Verkäufe und Umsätze in der Höhe von 643 Milliarden Dollar (rund 578 Milliarden Schweizer Franken) abgewickelt, wie die Ökonomen der Analysis Group errechnet haben. Der wesentliche Teil entfiel dabei mit 383 Milliarden Dollar auf den Verkauf physischer Artikel. Bei digitalen Inhalten und Diensten waren es 86 Milliarden Dollar, belegt die Analysis-Studie.

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