AWS und OpenAI schmieden 38 Milliarden Dollar schwere Partnerschaft

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Amazon Web Services (AWS) und OpenAI haben eine mehrjährige, strategische Partnerschaft im Wert von 38 Milliarden US-Dollar besiegelt, wie sie via Aussendung bekannt geben. Um KI-Workloads auszuführen und zu skalieren, erhalte OpenAI ab sofort Zugang zu AWS Rechenkapazitäten, darunter Hunderttausende Nvidia-GPUs und die Möglichkeit, auf mehrere Millionen CPUs zu skalieren, heisst es.

Server-Probleme zwingen zahlreiche AWS-Dienste global in die Knie

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Bei Amazons Cloud-Sparte "Amazon Web Services" (AWS) haben Serverprobleme am Montag weltweit bei zahlreichen Onlinediensten für Störungen gesorgt. Betroffen waren neben Services von Amazon selbst unter anderem auch Zahlungsdienstleister, Börsenplattformen und Spieleanbieter. "Wir können erhöhte Fehlerraten und Latenzen für mehrere AWS-Dienste in der Region US-EAST-1 bestätigen", erklärte AWS in einer Statusmeldung auf seiner Website.

Amazon Web Services ernennt Stéphane Israël zum Chef der AWS European Sovereign Cloud

Stéphane Israël (Bild: AWS)

Amazone Web Services (AWS) hat Stéphane Israël zum neuen Geschäftsführer der AWS European Sovereign Cloud designiert. Er werde sein neues Amt im Oktober antreten und soll gemäss Mitteilung von dieser Position aus die globalen Bemühungen des Konzerns im Bereich digitaler Souveränität vorantreiben.

Nutanix erweitert Partnerschaft mit AWS

Bild: Nutanix

Die auf hybrides Multicloud-Computing fokussierte Nutanix erweitert ihre strategische Zusammenarbeit mit Amazon Web Services (AWS). Anwenderfirmen sollen künftig von beschleunigten Cloud-Migrationen profitieren und Workloads sowohl in On-Premises- als auch Cloud-Umgebungen managen können, so Nutanix in einer Aussendung dazu. Man verfolge damit das Ziel, die Brüche, die bei der IT-Modernisierung anfallen, zu reduzieren, heisst es. Für Unternehmen wird es dadurch einfacher, AWS-Dienste zu nutzen, um Innovationen voranzubringen.

Amazon macht für neue britische Rechenzentren Milliarden locker

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Amazon will weiterhin Milliardenbeträge in den Bau neuer Rechenzentren in Grossbritannien investieren. Grund sei die ständig steigende Nachfrage nach Cloud-Software. Wie Amazon Web Services (AWS), die Cloud-Tochter des Online-Handelsriesen, bekannt gab, sollen für den Bau und den Betrieb neuer Data Center auf der Insel bis 2028 umgerechnet etwa 9,5 Milliarden Euro in die Hand genommen werden.

Cloud-Anbieterin AWS plant acht Milliarden Euro schweres Investment in Brandenburg

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Amazons Cloud-Abteilung Amazon Web Services (AWS) plant ein langfristiges Milliarden-Investment für den Aufbau von IT-Infrastruktur in Brandenburg. AWS offeriert grossen und kleinen Unternehmen Rechenleistung und Speicherdienste im Netz. Bis 2040 werde der Dienstleister etwa 7,8 Milliarden Euro in die deutsche Region einer "AWS European Sovereign Cloud", also einer unabhängigen Cloud in Europa, in Brandenburg hineinbuttern, heisst es seitens der Tochter des Online-Versandhändlers Amazon. Gestartet werden sollen die Investitonen bis zum Jahresende 2025.

Amazon Web Services nimmt Softwareone in die Liste der SaaS-Kompetenzpartner auf

Wird ASW-SaaS-Kompetenzpartner: Softwareone (Bild: zVg)

Die auf End-to-End-Software- und Cloud-Lösungen ausgerichtete Softwareone mit Holdingsitz in Stans im Kanton Nidwalden ist von Amazon Web Services (AWS) in die Liste der SaaS-Kompetenzpartner aufgenommen worden. Wenn unabhängige Softwareanbieter (ISVs) ihre Legacy-Systeme migrieren und modernisieren, um sie für den SaaS-Betrieb auf AWS vorzubereiten, stehe Softwareone künftig als Partner bereit, heisst es in einer Aussendung dazu.

Sunrise "cloudifiziert" in Zusammenarbeit mit AWS Schweizer KMUs

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Sunrise Business arbeitet neu mit Amazon Web Services (AWS) zusammen, um KMUs künftig bei der "Cloudifizierung" unter die Arme zu greifen. Firmenkunden von Sunrise könnten dadurch von vordefinierten, modularen Produktpaketen Nutzen ziehen, die einerseits Cloud- und Konnektivitätslösungen umfassen und andererseits Sicherheitsaspekte und Komfort für KMUs ins Zentrum rücken, betont die Nummer zwei am Schweizer Telekommarkt in einer Aussendung dazu.

Amazon Web Services kündigt Lehrstellenprogramm in Schweizer Rechenzentren an

Logobild: AWS

Amazon Web Services (AWS) hat ein neues Lehrstellenprogramm für seine Rechenzentren in der Schweiz angekündigt. Ab Sommer 2024 sollen gemäss Mitteilung zwei Ausbildungsgänge angeboten werden: ICT-Fachmann/-frau EFZ und Automatiker/in EFZ. Die Lehrlinge sollen in den Bereichen Data Center Operations (DCO) und Data Center Engineering Operations (DCEO) ausgebildet werden und eine praxisnahe und zukunftsorientierte Ausbildung in der Cloud-Technologie erhalten.

IBM und AWS intensivieren Zusammenarbeit im Bereich generativer KI

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IBM und Amazon Web Services (AWS) intensivieren ihre Zusammenarbeit im Bereich generativer KI-Lösungen (Künstliche Intelligenz). Gemeinsame Kunden sollen gemäss Mitteilung dabei unterstützt werden, generative künstliche Intelligenz (KI) umzusetzen und wertschöpfend einzusetzen. In diesem Zusammenhang plane IBM Consulting seine generative KI-Expertise in Bezug auf AWS durch die Schulung von 10.000 Beratern bis Ende 2024 zu vertiefen und auszubauen, heisst es.

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