Airbnb stellt China-Geschäft weitgehend ein

Stellt China-Geschäft ein: Airbnb (Bild: Pixabay)

Die Ferienwohnungsplattform Airbnb stellt ihr Geschäft in China weitgehend ein. Das Unternehmen wird für Besucher in China keine Unterkünfte oder "Erlebnisse" mehr anbieten, wie die Nachrichtenagentur AFP meldet. Nutzer aus China sollen jedoch weiterhin Unterkünfte im Ausland buchen können. Offiziell wollte sich das Unternehmen nicht äussern.

Airbnb sperrt Nutzniesser von Ukraine-Krieg

Symbolbild: Pixabay

Seit Ausbruch des Krieges suchen Menschen auf aller Welt nach Möglichkeiten, Ukrainerinnen und Ukrainern zu helfen. Manche spenden dafür an Hilfsorganisationen – andere buchen eine Unterkunft bei Airbnb, obwohl sie gar nicht beabsichtigen, diese in Anspruch zu nehmen. In der Zwischenzeit sollen dadurch 15 Millionen Dollar lukriert worden sein. Allerdings verfolgen nicht alle Anbieter die guten Absichten der Aktion.

Airbnb mit starkem Wachstum

Airbnb legt trotz Omikron kräftig zu (Bild: Pixabay)

Der Wohnungsvermittler Airbnb hat zum Jahresende trotz Belastungen durch die grassierende Omikron-Virusvariante kräftige Geschäftszuwächse verbucht. Der Umsatz legte im Schlussquartal gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 78 Prozent auf 1,5 Milliarden Dollar zu, wie das Unternehmen am gestrigen Abend nach US-Börsenschluss mitteilte. Unter dem Strich verdiente Airbnb in den drei Monaten bis Ende Dezember 55 Millionen Dollar.

Airbnb verdreifacht Umsatz

Gutes Quartal für Airbnb (Bild: Pixabay)

Bei der US-amerikanischen Online-Zimmervermittlungsplattform Airbnb nahmen die Bruttobuchungen im zweiten Quartal des laufenden Jahres verglichen mit dem Vorjahreszeitraum um mehr als das Vierfache auf 13,4 Milliarden Dollar zu. Der Umsatz verdreifachte sich in der Folge auf 1,3 Milliarden Dollar und lag auch 10 Prozent über dem Wert des Vor-Corona-Jahres 2019.

Airbnb schreibt erneut horrende Verluste

Bild: Pixabay

Der US-amerikanischen Online-Zimmervermieterin Airbnb setzt die Coronavirus-Krise weiterhin massiv zu. Für das erste Quartal des laufenden Jahres muss der Konzern einen Verlust in Höhe von 1,2 Milliarden Dollar zur Kenntnis nehmen. Zum Vergleich: Vor einem Jahr hatte das Minus trotz Belastungen durch die Pandemie "nur" 341 Millionen Dollar betragen.

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