T-Mobile US will Milliardenbetrag in Glasfasernetz investieren

Logobild: T-Mobile US

Die US-amerikanische Tochterfirma der Deutschen Telekom, T-Mobile US, plant offenbar, ihr Business in den Vereinigten Staaten auszweiten und massiv in die Errichtung eines eigenen Glasfasernetzes zu investieren. Die bislang ausschliesslich als Mobilfunkanbieterin agierende T-Mobile US soll laut einem Bericht des deutschen "Handelsblattes" mindestens eine Milliarde US-Dollar (915 Mio Eur) in ein Gemeinschaftsunternehmen mit Lumos Networks einschiessen. Das Handelsblatt beruft sich dabei auf Brancheninsider.

Services industriels de Lausanne partnern mit Sunrise

Foto: Kapi

Die Services industriels de Lausanne (SiL) und Sunrise haben eine Partnerschaft vereinbart, derzufolge der Telekomkonzern mit Zentrale in Oerlikon das Kabelnetz der zehn umliegenden Gemeinden von Lausanne übernehmen soll. Die Stadt selber konzentriere ihre Multimedia-Aktivitäten eigenen Angaben zufolge fortan auf das Gebiet von Lausanne, heisst es. Neben der Versorgung mit Breitband-Internet oder TV-Angeboten werde Sunrise zudem das Kabelnetz modernisieren.

Kunden reagieren auf Same-Day-Lieferungen unterschiedlich

Zustellkurier (Bild: Galaxus)

Die Blitzlieferung "Same-Day" kommt bei Kunden unterschiedlich gut an, wie der zum Migroskonzern gehörende Online-Händler Digitec Galaxus in einer Studie ermittelt hat. In Deutschschweizer Städten sollen Bestellungen demnach so schnell wie möglich da sein, in der Romandie sei man im Vergleich dazu deutlich entspannter, heisst es. Und ältere Menschen seien beim Online-Einkauf zudem geduldiger als jüngere. Insgesamt wählte die Kundschaft bei 27 von 100 Einkäufen die Same-Day-Lieferung, wie Galaxus wissen lässt.

Ausgaben zum Schutz vor IP-Verlusten und Urherberrechtsverletzungen verlangsamen Verbreitung von GenAI

Symbolbild: Pixabay

Wie die Marktforscher von Gartner voraussagen, werden bis 2026 die Schutzausgaben gegen den Verlust von geistigem Eigentum (IP, Intellectual Property) und das Auftreten von Urheberrechtsverletzungen die Einführung von generativer KI (GenAI) verlangsamen und die Erträge schmälern.

Swisscom übernimmt Vodafone Italia für acht Milliarden Euro

Foto: Kapi

Swisscom hat sich mit der Vodafone Group geeinigt, um deren Tochtergesellschaft Vodafone Italia für acht Milliarden Euro zu übernehmen. Swisscom ist mit dem Breitbandinternet- und Festnetzanbieter Fastweb bereits seit 2007 im italienischen Markt operativ tätig und will Vodafone Italia gemäss Mitteilung mit Fastweb fusionieren.

Oracle erweitert seine Fusion Cloud Applications Suite um neue generative KI-Funktionen

Logobild: Oracle

Der auf Unternehmenskunden ausgerichtete US-Software- und Hardware-Hersteller Oracle hat neue generative KI-Funktionen für seine Fusion Cloud Applications Suite angekündigt, die in bestehende Geschäftsprozesse in den Bereichen Finanzwesen, Lieferkettenmanagement, Personalwesen, Vertrieb, Marketing und Service integriert sind. Zudem wurde das Extensibility Framework von Oracle Guided Journeys erweitert, damit Anwenderfirmen und Partner weitere generative KI-Funktionen je nach individuellen Branchen- und Wettbewerbsanforderungen hinzufügen können.

Ohne Smartphone werden Teenager ängstlich

Immer online: Für viele junge Leute ist das Smartphone eine Beruhigung (Bild: Fotolia/ Syda Productions)

44 Prozent der US-Jugendlichen haben Angstgefühle, wenn sie ihr Smartphone nicht dabei haben, zeigt eine Umfrage des Pew Research Center. Andererseits geniessen 72 Prozent der jungen Leute vorübergehend den Frieden, den das Fehlen des Smartphones beschert. Befragt worden sind 1.453 US-amerikanische Teenager im Alter von 13 bis 17 Jahren und deren Eltern.

EU leitet Verfahren gegen chinesischen Online-Marktplatz Aliexpress ein

Logobild: Aliexpress

Nach dem Abschluss einer Voruntersuchung ist die EU-Kommission zum Ergebnis gekommen, ein formelles Verfahren gegen den Online-Marktplatz Aliexpress einzuleiten. Dabei soll geprüft werden, ob die chinesische Plattform mit illegalen und pornografischen Inhalten gegen EU-Regeln verstösst, wie einer Mitteilung der Brüsseler Behörde zu entnehmen ist.

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