Kundenkarten direkt in der Twint-App hinterlegen

Bild: Twint

Bei der Schweizer Bezahl-App Twint können die Anwender neu in allen Versionen die Kundenkarten von Schweizer Händlern wie beispielsweise der Migros, Coop, Globus, Ex Libris, Tchibo, Transa oder Toppharm hinterlegen, sodass sie diese nicht mehr physisch mit sich führen müssen, sondern direkt in der Twint-App aufbewahren können. Nach der Hinterlegung können die Kundenkarten während des Zahlungsprozesses direkt in der Twint-App angezeigt werden.

Ericsson mit weniger Umsatz aber mehr Gewinn

Logobild: Ericsson

Der schwedische Telekomausrüster Ericsson mit Sitz in Stockholm muss für das erste Quartal des laufenden Jahres eine Umsatzrückgang um 15 Prozent auf 53,3 Milliarden schwedische Kronen (4,6 Mrd Euro) zur Kenntnis nehmen. Geschuldet sei dies vor allem wegen der kriselnden Netzwerk-Sparte, lässt der Konzern wissen. Der um Restrukturierungskosten bereinigte Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibung (Ebita) legte hingegen aufgrund eines Einmaleffektes und Kostensynergien um sechs Prozent auf 5,1 Milliarden Kronen zu.

Drei von vier erwachsenen Schweizern lassen sich von ChatGPT und Co. helfen

Grafik: Comparis

Die Akzeptanz von ChatGPT, Gemini und Co. steigt in der Schweiz stark an. 72 Prozent der Schweizerinnen und Schweizer würden sich bei der Onlinesuche lieber durch einen Chatbot helfen lassen als durch einen Menschen. Dies zeigt eine repräsentative Umfrage von Comparis. Die Erfahrungen mit künstlicher Intelligenz (KI) waren gemäss der Untersuchung mehrheitlich gut. 62 Prozent der Befragten waren demnach zufrieden mit den Programmen.

Netflix kündigt 10 Prozent der Filmabteilungsbelegschaft

Symbolbild: Pixabay/ Geralt

Streaming-Branchenführer Netflix organisert seine Filmabteilung neu und setzt im Zuge dessen jeden Zehnten der rund 150 Mitarbeitenden in diesem Bereich frei. Laut einem Bericht der "New York Times" sollen Filmvorhaben in Zukunft zudem inhaltlich vielfältiger sein, was sich auch in der Bestellung des Managers Dan Lin seit Anfang des Monats widerspiegle.

ABB beteiligt sich an isländischem Hightech-Unternehmen

Logobild: ABB

Die auf Energie- und Automatisierungstechniken fokussierte ABB (Asea Brown Boveri) mit Zentrale in Zürich übernimmt eine Minderheitsbeteiligung am isländischen Unternehmen Gridbeyond. Durch die Beteiligung will ABB das digitale Portfolio im Bereich Energiemanagement und -optimierung erweitern, heisst es in einer Aussendung dazu.

Neue X-User sollen anfangs für Posts bezahlen

Logolbild: Pixabay/ Tresor

X-Besitzer Elon Musk will neue Nutzer seines Mikroblogging-Dienstes in der ersten Zeit für das Posten von Beiträgen bezahlen lassen. Dies sei der einzige Weg, um die Aktivität automatisierter Bot-Accounts einzudämmen, hielt der Multimilliardär in einem Eintrag auf X dazu fest. Es handle sich um einen "winzigen Betrag", betonte er, ohne eine Zahl zu nennen. Nach drei Monaten bei X sollten neue Nutzer kostenlos posten dürfen, fügte er hinzu.

Adobe rüstet Videoschnittprogramm mit künstlicher Intelligenz auf

Logobild: Adobe

Der US-amerikanische Softwarekonzern Adobe mit Hauptsitz im kalifornischen San Jose rüstet sein Videoschnittprogramm Premiere Pro mit Funktionen der künstlichen Intelligenz (KI) auf. Unter anderem soll es damit einfacher werden, Objekte zu Szenen hinzuzufügen. Das könnten zum Beispiel eine Krawatte bei einer Person und ein Bild an der Wand sein, wie Adobe dazu erläutert.

Überwachungskamera "Eve" bewirft Fremde mit Farbkugeln

Türsteher 'Eve': System verschießt bei Bedarf Paintball-Kugeln (Foto: paintcam.eu)

Das slowenische Unternehmen Paintcam hat mit "Eve" eine neue Sicherheitskamera entwickelt, die ungebetene Gäste bei Bedarf mit Paintball-Farbkugeln beschiesst. Reicht dies nicht aus, werden kleine Tränengasgranaten hinterhergeschossen. Das Gerät ist als elektronischer Türsteher konzipiert, der die Gesichter erwünschter Personen gespeichert hat, hoffentlich auch das der Briefträger und Paketboten. Denn diese könnten sonst ihr blaues Wunder erleben - und zwar in den Paintball-Farben weiss, grau und schwarz.

Spitch holt Axel Conradi ins DACH-Verkaufsteam

Axel Coradi (© Spitch)

Die auf Conversational AI-Lösungen ausgerichtete Spitch mit Hauptsitz in Zürich hat Axel Conradi als neuen Pre-Sales Manager ins DACH-Verkaufsteam (Deutschland, Österreich,Schweiz) berufen. Conradi ist laut Mitteilung in Deutschland ansässig und verfügt über mehr als 25 Jahre Erfahrung in der Bereitstellung von technischen Pre-Sales-Engagements, Architektur-, Design- und Beratungsunterstützung in unterschiedlichen Branchen.

United Security Providers kürt Abraxas Informatik zum Partner des Jahres

Partner des Jahres von United Security Providers: Abraxas (© Abraxas)

United Security Providers hat die Ostschweizer Abraxas Informatik zum "Partner of the Year 2023" erkoren. Die Auszeichnung unterstreiche die herausragende Partnerschaft zwischen den beiden Schweizer Unternehmen im Bereich der Informationssicherheit für Blaulichtorganisationen, heisst es in einer Aussendung der Partner.

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