Amazon-Chef Andy Jassy kritisiert EU wegen Blockade des iRobot-Kaufs

Sitz von iRobot in Bedford im US-Bundesstaat Massachusetts (Bild: Coolcaesar/BB BY-SA 3.0)

Andy Jassy, der CEO von Amazon, kritisiert die Wettbewerbshüter in Brüssel und Washington schwer, weil sie den Kauf des US-amerikanischen Robotersauger-Pioniers iRobot durch seinen Konzern unterlaufen. Nach der Absage des Deals habe iRobot mit Sitz in Bedford im Bundesstaat Massachusetts im Wettbewerb gegen chinesische Konkurrenten zu kämpfen, so Jassy.

Volker Sommer neuer DACH- und Osteuropa-Chef von Varonis

Volker Sommer (Bild: Weissenbach PR)

Volker Sommer zeichnet bei der auf Cybersicherheit fokussierten Varonis Systems als neuer Regional Sales Director künftig für die Agenden des Unternehmens im deutschsprachigen Raum und Osteuropa verantwortlich. In dieser Position soll Sommer gemäss Mitteilung die strategische Geschäftsentwicklung von Varonis in der Region vorantreiben und das weitere Wachstum vorcieren. Dabei sollen das lokale Team weiter verstärkt sowie die Channel- und Partnerbeziehungen vertieft und ausgebaut werden, heisst es in der Aussendung weiters.

EW Oftringen schliesst sich Quickline-Verbund an

Erhält Zuwachs: Quickline (Bild: zVg)

Die Energieversorgerin und Telekomanbieterin EW Oftringen (EWO) hat sich dem Quickline-Verbund angeschlossen. Ab Mai wird sie ihre Kunden gemäss Mitteilung mit Internet, TV, Festnetz- und Mobile von Quickline versorgen. Bislang ist etwas mehr als die Hälfte der Haushalte von Oftringen mit Glasfasernetz erschlossen.

José Jiménez neuer Sales Manager bei Peoplefone

José Jiménez (Bild: zVg)

Der 53-jährige Verkaufsprofi José Jiménez verantwortet bei Peoplefone als Sales Manager ab sofort die neu lancierten Produkte "Mobile" und "Internet". Der Manager verfügt den Angaben zufolge über langjährige Erfahrung im Mobilebereich für Geschäftskunden. Mit der Ernennung zum Sales Manager soll Jiménez vor allem das Wachstum des Schweizer Telekommunikationsanbieters in den neuen Bereichen beschleunigen, heisst es.

Stellenabbau: SAP bei Abfindungen grosszügig

SAP-Betriebratschef Eberhard Schick (Bild: SAP)

Deutschlands grösstes IT-Unternehmen SAP baut weltweit 8000 Stellen ab, in Deutschland sollen 2600 Menschen gehen. Wie Eberhard Schick, der Betriebsratschef des ERP- und Cloudriesen mit Zentrale in Walldorf, gegenüber dem Wirtschaftsmagazin "Capital" betont, halte sich der Frust der Betroffenen jedoch in Grenzen, denn der Konzern zahle "mit rund 1,5 Monatsgehältern pro Betriebsjahr so grosszügige Abfindungen, dass es schon dumm wäre zu bleiben".

Wunsch des Vorstands nach holistischem Durchblick setzt IT-Experten unter Druck

Symbolbild:AdobeStock

Die Vorstandsebene erwartet heutzutage von IT-Teams eine regelmässige Berichterstattung über die Leistung digitaler Anwendungen und deren Auswirkungen auf das Unternehmen. In einer kürzlich von Cisco durchgeführten Studie haben 75 Prozent der Umfrageteilnehmer angegeben, dass die digitale Erfahrung in den letzten drei Jahren für die Führungskräfte in ihrem Unternehmen zu einem deutlich wichtigeren Thema geworden ist.

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