Neuer Branchenverband für digitale Assets gegründet

Die Blockchain spielt bei digitalen Assets eine zentrale Rolle (Symbolbild: Fotolia/Enzozo)

Mit "Digital Assets Switzerland" (DAS) ist gleichsam als Output eines Forschungsprojekts eine neue Schweizer Branchenvereinigung aus der Taufe gehoben worden. Hintergrund dazu ist, dass Begriffe wie digitale Assets, Tokens, Kryptos und vieles mehr die Finanzwelt wie auch die Unternehmen in der Schweiz seit einigen Jahren beschäftigen. In regelmässigen Abständen wird das Thema hochgejubelt und dann wieder schlecht geredet. Meist ist dies mit einer gewissen Abhängigkeit zu den aktuellen Kursen von bekannten Kryptowährungen erklärbar.

United Security Providers kürt Everyware erneut zum "Partner of the Year"

Remo Brunschweiler (Unitede Security Providers, links) u. Patrick Buschor (Everyware)

Nach 2021 hat United Security Providers jetzt erneut die auf Cloud- und IT-Services fokussierte Zürcher Firma Everyware mit dem Titel "Partner of the Year" ausgezeichnet. Mit dem Award zeichnet das in Bern domizilierte Unternehmen United Security Providers alljährlich Partner für ihr Engagement im Cybersecurity-Umfeld aus.

Der Gotthard als digitales Landschaftsmodell

Ausstellung Gotthard: Das von ETH-​Forschenden entwickelte Punktwolken-​Modell macht den Gotthard auf einzigartige Weise spürbar und sichtbar. (Bild: ETH Zürich / Johannes Rebsamen)

Im Rahmen der Schweizer Digitaltage zeigt eine Ausstellung an der ETH Zürich den Gotthard erstmals als bewegtes, digitales Landschaftsmodell. Besucher können das legendäre Bergmassiv und seine Verkehrsinfrastruktur aus völlig neuer Perspektive erleben und erkunden. Weitere Digitalprojekte spüren der der Welt der Chemie um 1900, der 3D-Visualisierung von Daten, einem Kaffeekränzchen mit Albert Einstein sowie

Apps: Marketer und Entwickler nicht synchron

Apps: Unternehmen kämpfen um Aufmerksamkeit (Foto: pixabay.com, Gerd Altmann)

App-Teams in Unternehmen mit mehr als 1.000 Mitarbeitern bleiben bei der mobilen Software-Entwicklung aufgrund interner Prozesse und Prioritäten oft hinter den Erwartungen zurück, wie die "Experience Gap Survey" von Airship zeigt. Nirgends ist der Optimismus der Marketer ausgeprägter als in Unternehmen, wo fast doppelt so viele von ihnen als die Entwickler selbst sagen, dass ihre Wünsche sofort umgesetzt werden. Entwickler gaben doppelt so wahrscheinlich wie Marketing-Mitarbeiter an, dass sie für die Umsetzung dieser Anfragen einen oder mehrere Monate benötigen.

Oracle mit deutlichem Umsatzplus aber Gewinneinbruch

Oracle mit Gewinneinbruch (Bild:Oracle)

Der US-amerikanische Softwareriese Oracle konnte im ersten Quartal seines neuen Geschäftsjahres vor allem wegen der boomenden Cloud-Services und einer Übernahme den Umsatz kräftig steigern. Konkret stiegen die Einnahmen in den drei Monaten bis Ende August gegenüber demselben Vorjahreszeitraum um 18 Prozent auf 11,45 Milliarden US-Dollar.

Twitter-Aktionäre votieren mehrheitlich für Verkauf an Elon Musk

Twitter: Aktionäre stimmen für Verkauf an Elon Musk (Bild: Mizter auf Pixabay)

Zwar läuft die Frist für die Abstimmung erst heute Abend ab, doch bereits bis Montag Abend haben genügend Twitter-Aktionäre für den Verkauf des Mikroblogging-Dienstes an den Multimilliardär und Tesla-Chef Elon Musk votiert, wie es aus Insiderkreisen heisst. Damit sei der Ausgang der Abstimmung für den Verkauf sicher.

Mit "Onlyfy" kündigt New Work eine neue Marke an

Kampagnen-Plakat für Onlify (Bild: New Work)

Im Rahmen der Branchenfachmesse "Zukunft Personal Europe" (ZPE), die vom 13. bis 15.9. in Köln stattfindet, präsentiert New Work (vormals Xing) sein neues Markenprodukt "Onlyfy" erstmals öffentlich. Mit Onlyfy bündelt New Work gemäss Mitteilung seine bereits etablierten Services, Produkte und Leistungen der gesamten Recruiting-Wertschöpfungskette und ergänzt sie um neue Features und Lösungen. "Unternehmenskunden arbeiten in Zukunft mit der Talent Acquisition Platform (Website, App) Onlyfy one," heisst es dazu wörtlich.

Ärmere Schüler stärker Social-Media-süchtig

Mädchen: Sozialschwächere frönen eher sozialen Medien (Foto: geralt, pixabay.com)

Jugendliche aus wirtschaftlich schwächeren Milieus neigen stärker zu Social-Media-Sucht als Altersgenossen mit anderem Hintergrund. Dies besagt die internationale Studie "Health Behavior in School-aged Children" unter Mitwirkung der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Die Ergebnisse sind in der Fachzeitschrift "Information, Community and Society" nachzulesen.

Seiten

ICTkommunikation RSS abonnieren