Umsatzrückgang von IBM prolongiert

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Dem weltgrössten IT-Dienstleister IBM ist es auch im ersten Quartal des neuen Jahres nicht gelungen, den Umsatzrückgang zu stoppen. Konkret sanken die Erlöse gegenüber der Vorjahresperiode um 2,8 Prozent auf ca. 18,2 Milliarden Dollar (rund 18,22 Mrd. Schweizer Franken), wie der US-Konzern aus Armonk im Bundesstaat New York verlauten liess. Damit gaben die Einnahmen das 20. Vierteljahr in Folge nach. Zudem verfehlte der Konzern erstmals seit rund einem Jahr wieder die Prognosen der Analysten.

Youtube öffnet sich bei Livestreaming

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Youtube will mehr Nutzer zum Livestreaming animieren: Künftig dürfen schon User, deren Kanäle tausend Abonnenten aufweisen, eine Direktübertragung von Videoinhalten starten. Bislang war die erforderliche Abonnentenzahl zehnmal so hoch. Livestreams werden direkt in der mobilen App gestartet und automatisch archiviert. Auf lange Sicht wird Youtube Livestreaming für alle Nutzer erlauben, analysiert Engadget. Die weitere Öffnung soll jedoch für Feedback sorgen, bevor ein derartiger Schritt erfolgt.

Alte Handys für einen guten Zweck

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Mit dem G6 kommt am 24. April das neueste High-End-Smartphone von LG Electronics auf den Schweizer Markt. Beim Onlinehändler Digitec startet bereits heute eine sogenannte Cash-Back-Aktion, im Rahmen derer Kunden, die das LG G6 kaufen und gleichzeitig ihr altes Handy abgeben, eine Gutschrift von 200 Franken auf ihr Digitec-Kundenkonto erhalten. Der Erlös aus dem Verkauf bzw. der Verwertung der alten Handys soll zur Gänze der Stiftung Theodora zugute kommen.

Simsen am Steuer auch mit Google Glass gefährlich

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Simsen am Steuer gilt als gefährliche Ablenkung. Forscher der Texas A&M University haben nun untersucht, ob immer bessere Spracheingabe und Displays wie Google Glass, die den Blick wenigstens nicht völlig von der Strasse lenken, das ändern. Tatsächlich scheint demnach das Risiko zu sinken - eine grundsätzlich schlechte Idee bleibt Simsen während der Fahrt aber trotzdem.

Netflix legt bei Umsatz und Gewinn kräftig zu

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Der US-Videodienst Netflix mit Hauptsitz im kalifornischen Los Gatos konnte im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres den Umsatz gegenüber dem Vorjahr um rund 35 Prozent auf 2,64 Milliarden Dollar (2,65 Mrd. Schweizer Franken) steigern. Der Überschuss erhöhte sich gar von 28 Millionen auf 178 Millionen. Allerdings gewann der Videodienst weniger neue Abonnenten hinzu, als von den Analysten erwartet.

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