Amazon will zwei neue Logistikzentren in Norditalien errichten

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Der US-amerikanische Online-Versandhandelsriese Amazon mit Zentrale in Seattle will in Norditalien zwei neue Logistikzentren mit insgesamt rund 1.600 Mitarbeitenden errichtet werden. Laut einem Bericht der italienischen Tageszeitung "La Stampa" ist zum einen ein 34.000 Quadratmeter grosses Lager in Casirate nahe der lombardischen Stadt Bergamo geplant, ein weiteres in der Nähe von Turin.

Chef von Sony erklärt Langzeitkrise für beendet

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Der Konzernchef von Sony, Kazuo Hirai, hat im Rahmen einer an der Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas abgehaltenen Medienkonferenz die langanhaltende Krise des Konzerns für beendet erklärt. Dabei verwies er auf die Absatzerfolge bei der Playstation, das gute Filmgeschäft und die tragende Rolle von Sony als Zulieferer in der Mobilfunkindustrie.

Thomas Zeller neuer Direktor der Sparte "Industrial & Production Solutions" bei Canon Schweiz

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Bei Canon Schweiz hat Thomas Zeller die Leitung der Business Unit "Industrial & Production Solutions" (IPS) übernommen. Zeller übernimmt das Amt von CEO Servio Notermans, der die Sparte seit Januar 2017 ad interim geführt hat, und erhält auch Einsitz in die Geschäftsleitung.

Altice spaltet US-Geschäft ab

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Der verschuldete Telekom- und Kabelanbieter Altice hat nach eigenen Angaben eine Abspaltung seines US-Geschäftes in die Wege geleitet. Der Verwaltungsrat habe den entsprechenden Plan gebilligt, teilte das niederländische Unternehmen am späten Montagabend mit. Demnach wird das bisherige Unternehmen Altice NV in Altice Europe umbenannt, während die Schwester unter Altice USA firmieren soll.

Adeon eröffnet Niederlassung in Bern

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Die auf Dokumentenmanagement sowie auf Prozess- und Workflow-Lösungen spezialisierte Adeon mit Sitz in Altendorf (SZ) eröffnet eine Niederlassung in Bern. Mit dem neuen Standort wolle man die bestehenden Kunden und Partner im Grossraum Bern direkter bedienen und die Marktbearbeitung in der Westschweiz intensivieren, teilen die Innerschweizer via Aussendung mit.

Telecom Italia erwägt tausende Stellen zu streichen

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Telecom Italia erwägt Gewerkschaftskreisen zufolge die Streichung von Tausenden von Stellen auf dem Heimatmarkt. Der Jobabbau solle hauptsächlich über Abfertigungen erfolgen, sagten mit den Plänen vertraute Personen. Italiens grösster Telekomkonzern beschäftigt im Heimatland fast 60.000 Mitarbeiter. Der Konzern, dessen grösster Anteilseigner das französische Medienunternehmen Vivendi ist, wollte sich zu den Informationen nicht äussern.

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