Neuer Super-Akku lädt in wenigen Sekunden

Salz: lohnendes Ausgangsmaterial für die neue Batterie (Foto: LoggaWiggler, pixabay.com)

Eine neue Batterie des Korea Advanced Institute of Science and Technology (KAIST) lädt binnen Sekunden. Als Basismaterial kommt das auf der Erde in grossen Mengen vorkommende Natrium zum Einsatz. Der Akku speichert pro Volumeneinheit mehr Energie als die heute üblichen Lithium-Ionen-Batterien. Um mehr Kapazität und kürzere Ladedauer zu erreichen, haben die Experten Techniken des Superkondensators und der Batterie miteinander verschmolzen.

Texas Instruments trotz Einbrüchen besser als erwartet

© Texas Instruments

Der US-amerikanische Chipkonzern Texas Instruments muss für das vergangene Quartal im Vergleich zur selben Vorjahresperiode einen Umsatzrückgang um 16 Prozent auf 3,66 Milliarden Dollar zur Kenntnis nehmen. Dennoch wirtschaftete der Konzern besser, als von den Börsianer erwartet. Die Wall Streetler rechneten nämlich im Schnitt "nur" mit Erlösen von 3,61 Milliarden Dollar.

Tiktok kann EU-Strafzahlung vorerst abwenden

Tiktok-Anwenderin (Bild: Pixabay/ Stefan Coders)

Die vom chinesischen Konzern Bytedance betriebene Videoplattform Tiktok kann die von der EU angedrohte Strafzahlung wegen der umstrittenen neuen App "Tiktok Lite" vorerst abwenden, nachdem der speziell bei Jugendlichen beliebte Social-Media-Dienst eine Risikoeinschätzung, wie von der Brüsseler Behörde verlangt, eingereicht hat.

China löst USA nicht als Technologieführer ab

Kampf um globale Technologieführerschaft: USA können Spitzenplatz behaupten (Bild: ChatGPT/Dall-E)

China löst die Vereinigten Staaten trotz aller Bemühungen und milliardenschwerer Subventionen für neue Patentanmeldungen nicht als globaler Technologieführer ab. Zudem ist China stärker von Technologien aus anderen Regionen abhängig, zeigt eine Analyse des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW), der Universität Frankfurt und der IÉSEG School of Management Paris.

Aktionäre der Telecom Italia segnen Sanierungspläne ab

Logobild: Telecom Italia

Der CEO der hoch verschuldeten Telecom Italia, Pietro Labriola, ist von den Aktionären des Unternehmens für eine zweite Amtszeit gewählt worden. Damit erhält er auch Rückendeckung für seine Pläne zur Sanierung des Konzerns. Bei der Abstimmung enthielt sich der Grossaktionär Vivendi wie im Vorfeld angekündigt der Stimme.

Zühlke Group kann umsatzmässig weiter zulegen

© Zühlke Group

Die Zühlke Group konnte im vergangenen Jahr 2023 einen Nettoumsatz von 246 Millionen erwirtschaften. Gegenüber dem Jahr davor, als die Nettoerlöse auf 238 Millionen Franken zu liegen kamen, entspricht dies einem Plus von knapp 3,5 Prozent. Gewinnzahlen hat der Konzern nicht bekannt gegeben. Die globale Anzahl an Mitarbeitenden betrug Ende 2023 gemäss den Unternehmensangaben 1'900 und ist damit im Vergleich zu 2022 in etwa gleich geblieben.

Kinderspital beider Basel ersetzt bestehende Sicherheitsplattformen durch Microsoft Copilot für Security

Universitäts-Kinderspital beider Basel: Einfahrt für Notfälle (Bild: zVg)

Das Universitäts-Kinderspital beider Basel (UKBB) ersetzt seine bestehenden Sicherheitsplattformen durch die KI-gestützte Lösung "Copilot für Security" des Softwareriesen Microsoft. Die Implementierung der neuen Lösung erfolge im Rahmen eines Pilotprojekts, das die Patientenversorgung und -sicherheit auf ein neues Level hieven und die Arbeit des ICT-Personals erleichtern soll, heisst es in einer Aussendung dazu.

Commvault reisst sich Appranix unter den Nagel

Symbolbild: Fotolia/Cirquedeprit

Der auf Datenschutz- und Datenverwaltungssoftware ausgerichtete US-IT-Konzern Commvault mit Hauptsitz in Tinton Falls im Bundesstaat New Jersey hat sich mit Appranix ein Unternehmen geschnappt, dass Firmen dabei unterstützt, Daten in der Cloud wiederherzustellen und Cloud-Anwendungen in kurzer Zeit wieder aufzubauen.

Amazon Web Services nimmt Softwareone in die Liste der SaaS-Kompetenzpartner auf

Wird ASW-SaaS-Kompetenzpartner: Softwareone (Bild: zVg)

Die auf End-to-End-Software- und Cloud-Lösungen ausgerichtete Softwareone mit Holdingsitz in Stans im Kanton Nidwalden ist von Amazon Web Services (AWS) in die Liste der SaaS-Kompetenzpartner aufgenommen worden. Wenn unabhängige Softwareanbieter (ISVs) ihre Legacy-Systeme migrieren und modernisieren, um sie für den SaaS-Betrieb auf AWS vorzubereiten, stehe Softwareone künftig als Partner bereit, heisst es in einer Aussendung dazu.

Christian Koch designierter neuer CEO von United Security Providers

Christoph Koch (Bild: USP)

Bei der auf IT-Security-Lösungen ausgerichteten Swisscom-Tochter United Security Probiders (USP) mit Sitz in Bern übernimmt Christoph Koch per 1. Juni das Amt des Chief Executive Officers (CEO). Koch löst Yves-Alain Gueggi ab, welcher noch bis Ende September im Unternehmen bleibe, um eine nahtlose Übergabe zu gewährleisten, heisst es in einer Aussendung dazu.

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