thumb

Bis Ende des Jahres hat die Hälfte der Weltbevölkerung Zugang zum Internet. Wobei die geografische Unterschiedlichkeit sehr hoch ist, wie aus einer Forschungsstudie der Vereinten Nationen (UN) hervorgeht. Arme Regionen sind nach wie vor krass unterversorgt.

Während etwa in den Industrienationen wie Deutschland oder den USA rund 80 Prozent der Menschen das Internet nutzen, sind es in Entwicklungsländern hingegen nur etwa 40 Prozent. In ärmeren Regionen in Afrika sind es sogar unter zehn Prozent. Das UN-Ziel von einem Online-Anteil von 60 Prozent im Jahr 2020 scheint daher noch in weiter Ferne zu liegen. Für Telekommunikationsausrüster wie Ericsson, Nokia oder Huawei bieten die bisher nicht erschlossenen Regionen wie zum Beispiel der afrikanische Kontinent noch grosses Wachstumspotential.



Der Online-Stellenmarkt für ICT Professionals