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Im Rahmen des Forschungsprojektes "eSociety Bodensee 2020" findet am 25. und 26. Juni 2014 an der Universität Liechtenstein die Veranstaltung "Offene Gesellschaftliche Innovation" statt. Redner aus Wissenschaft, Politik und Unternehmen präsentieren in Vorträgen, Workshops und Diskussionen Lösungsansätze aus Theorie und Praxis.

Ziel sei es, mit Teilnehmenden ins Gespräch zu kommen über Methoden für offene gesellschaftliche Innovation, die von jedem anwendbar sind, so die Veranstalter. So werden den Angaben gemäss erste Ergebnisse des Projektes "eSociety Bodensee 2020" vorgestellt, wie etwa der "OGI Online Werkzeugkasten", der Tools und Methoden zur offenen gesellschaftlichen Innovation versammelt. "Wir möchten den Anlass nutzen, um mit Interessierten in Diskussion zu treten und mögliche Wege der offenen gesellschaftlichen Innovation aufzuzeigen", sagt Oliver Müller.

Die Veranstaltung ist Teil des Projekts "eSociety Bodensee 2020", das im Juli 2012 von der Universität Liechtenstein, der Fachhochschule St. Gallen und der Zeppelin Universität ins Leben gerufen wurde. Ziel sei es, mithilfe von Open Innovation Ansätzen Lösungen für gesellschaftliche Herausforderungen der Bodensee-Region zu entwickeln. Dabei sollen nicht nur Wirtschaft und Wissenschaft nachhaltige Innovation generieren, sondern auch das Potenzial von Bürgern, Politik, Verwaltung, Kunst und Kultur für vollkommen neue Innovationsimpulse genutzt werden. Ein Beispiel dafür ist das Projekt "Du bisch dra" vom Liechtensteinischen Landesmuseum und dem Institut für Wirtschaftsinformatik der Universität Liechtenstein, das mehr als 50 Ideen der Bevölkerung für ein Landesmuseum der Zukunft generierte.
Offene gesellschaftliche Innovation

Wo: Vaduz, Universität Liechtenstein
Wann: Mittwoch, 25. Juni 2014, 15.00 Uhr bis 19.00 Uhr
Donnerstag, 26. Juni, 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr
Anmeldung und Infos: www.uni.li/wirtschaftsinformatik



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