thumb

Swissgrid ist die nationale Netzgesellschaft der Schweiz und betreibt das Schweizer Übertragungsnetz. Bereits seit mehr als drei Jahren nutzt sie an den Schweizer Standorten Frick und Laufenburg Videokonferencing, um Meetings abzuhalten und unnötiges Reisen zu vermeiden. Das Unternehmen stützt sich dabei auf Swisscoms "Managed Video Conferencing".

«Der Einsatz von Videokonferenzen hat sich bewährt», erklärt Gunnar Leonhardt, Projektleiter bei Swissgrid. «Noch wichtiger als die tieferen Reisekosten ist uns jedoch, dass die Teams an verschiedenen Standorten effizienter zusammenarbeiten können.» Neu setzt Swissgrid die Lösung nun auch ein, um mit internationalen Partnern ebenso zu kommunizieren.

Einmal täglich besprechen elf europäische Stromnetzbetreiber der «Transmission System Operator Security Cooperation TSC» unter anderem aus Deutschland, Österreich, Niederlande, Tschechien, Slowenien und Polen die Netzauslastung und den Energiebedarf des europäischen Stromnetzes für den nächsten Tag. Damit dies in bester Ton- und Bildqualität möglich ist, hat Swisscom 14 nationale und internationale Partnerstandorte vernetzt und die bestehenden Videokonferenzsysteme auf die zentrale B2B Video Exchange Plattform migriert. Im Falle einer Störung stellt der Alert Conference Dienst sicher, dass alle Teilnehmer einfach und rasch in eine neue Konferenz weitergeleitet werden. Swissgrid plant einer Aussendung zufolge, mit Managed Video Conferencing in Zukunft auch weitere Partner rasch und unkompliziert an einen Tisch zu bringen.

www.swisscom.ch/video-conferencing