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Zyxel lanciert den Metro-Cabinet-L2+-Switch MGS3700-12C für ausfallsichere Metro-Ethernet-Services (Telco-Umfeld und Erschliessung von FTTH-Cabinets) sowie den Metro-Aggregation-L2-Switch XGS3600-28F, der für High-Performance-Anwendungen im Gigabit-Backbone von Serviceprovidern konzipiert ist, in besonderen Konstellationen aber auch für KMU-Netzwerk als Core-Switch interessant sein kann.

Dank einer redundanten Stromversorgung mit Wechsel- und Gleichstrom sind beide Modelle vielseitig einsetzbar. In der Schweiz vertrieben werden sie von der Schwerzenbacher Studerus.

Mit zwölf Gigabit-Combo-Ports für Kupfer oder Fiber ist der Zyxel MGS3700-12C für ausfallsichere Metro-Ethernet- Services ausgelegt. Dank einer redundanten Stromversorgung mit Wechsel- und Gleichstrom ist das neuste Modell den Angaben zufolge ideal für das Telco-Umfeld oder zur Erschliessung von FTTH-Cabinets. Sein robustes Design ermöglicht den Betrieb bei Temperaturen zwischen 0 °C und 65 °C bei bis zu 99 Prozent relativer Luftfeuchtigkeit.

Der Zyxel XGS3600-28F ist als Metro-Aggregation-Switch für High-Performance-Anwendungen im Gigabit-Backbone von Service-Providern konzipiert. Dank QoS und Bandbreiten-Management sowie Sicherheitsfunktionen im Layer 2 kann der Switch im Metro-Area-Network eingesetzt werden, ist aber in besonderen Konstellationen auch für KMU-Netzwerk als Core-Switch interessant, betont Studerus in der Mitteilung. Seine 24 SFP-Slots, vier davon Combo-Ports, machten den Switch fit für den Einsatz in grösseren Carrier-Ethernet- oder FTTH-Netzen, heisst es. Dank vier SFP+ Slots könne problemlos genügend Bandbreite zur Verfügung gestellt werden und mit 128 Gbps Switching-Kapazität bringe der neue Fiber-Switch auch die erforderliche Leistungsfähigkeit mit. Er verfügt über eine redundante Stromversorgung mit Wechsel- und Gleichstrom.
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