Frisches Geld für Skribble (Symbolbild: Skribble)

Das Schweizer Startup Skribble, das im März dieses Jahres eine Cloud-Plattform für elektronisches Signieren auf den Markt gebracht hat, konnte die Zürcher Kantonalbank als Investorin gewinnen. Basis der Skribble-Plattform sind gemäss einer Aussendung des Unternehmens gesetzlich geregelte E-Signatur-Standards, so etwa diejenige nach dem QES-Standard, die vor dem Gesetz handschriftlich geleisteten Unterschriften gleichgestellt ist.

Skribble hatte bereits Ende Mai eine Finanzierungsrunde durchgeführt, durch die ein siebenstelliger Betrag an Franken in die Kasse gespült wurde. Erst jetzt aber hat das IT-Jungunternehmen mit Sitz in Zürich und Karlsruhe bekannt gegeben, dass sich auch die Zürcher Kantonalbank unter den Investoren befindet. Weitere neue Partner sind auch die Umantis-Mitgründerin Nicole Herzog, Doodle-Gründer Myke Näf und Contovista-Mitgründer Gian Reto à Porta.

"E-Signing ist von höchster Relevanz für die Digitalisierung der Schweizer Wirtschaft", lässt sich Philipp Dick, CEO und Mitgründer von Skribble, in der Mitteilung zitieren.

Skribble-CEO Philipp Dick (Bild: zVg)
Skribble-CEO Philipp Dick (Bild: zVg)