Wisekey will den Handel mit digitaler Kunst ermöglichen (Bild: Wisekey)

Die in Genf domizilierte Cybersecurity-Spezialistin Wisekey will ihr "Wise.Art"-Zertifikat dafür einsetzen, um digitale Sammlerstücke und Kunstwerke künftig handelbar zu machen. Das eigens dafür entwickelte Technologie-Stack sei einsatzbereit, geben die Genfer bekannt.

Es sein nun möglich, "Wise.Art" als Plattform für den Aufbau von White-Label-Marktplätzen zu nutzen. Der Handel mit "Non Fungible Tokens" (NFTs) werde mit sogenannten Trust-E-Coin-Tokens ermöglicht. Diese sollen noch im Verlaufe des Mai von Wisekey eingeführt werden, heisst es. Für den Bau solcher Plattformen habe Wisekey eigens Partnerschaften mit Casperlabs und Ocean Protocol besiegelt.



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