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Das Schweizer Cybersecurity-Unternehmen Wisekey hat sich mit verschiedenen Technologiepartnern kurzgeschlossen, um ein Frühwarnsystem für künftige Virus-Ausbrüche zu entwickeln. Cybersicherheit, Internet der Dinge und künstliche Intelligenz sollen dabei miteinander verschränkt werden, um solcherart die Einrichtung gezielter Quarantänezonen zu ermöglichen, heisst es in einer Aussendung sinngemäss dazu. Die Basis dazu soll ein globales Netzwerk von IoT-Sensoren zur Temperaturmessung bilden.

Gemäss Wisekey erfordere die Entwicklung des Frühwarnsystems eine Standardisierung, Planung und Umsetzung auf globaler Ebene. Die Cyber-Security-Spezialistin führt dabei ON Semiconductor und Tatwah als Technologiepartner an. Wisekey werde im Zuge dieses Projektes für die Integrität und Vertraulichkeit der erhobenen Gesundheitsdaten verantwortlich zeichnen.



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