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Microsofts Betriebssystem Windows wurde in den vergangenen Monaten fünf Prozent öfter lizensiert als im Quartal zuvor. Das gab Microsofts Finanzchefin Amy Hood bekannt. Möglich wurde dieses Plus, das gegen einen Trend in der gesamten PC-Branche besteht, durch Zugewinne im Premium-Bereich. Dabei handelt es sich um Rechner für Konsumenten, die mehr als 900 Dollar (900 Franken) kosten. Dort reüssieren traditionell Apples Macs.

Microsoft hatte zuletzt mehrere Werbekampagnen gegen Apple gestartet und mit dem eigenen Surface Book eine Alternative zu Macbooks vorgelegt. Ein weiterer Grund für das Plus in diesem Bereich ist laut Business Insider, dass Kunden wegen Virtual Reality zusehends auf leistungsfähigere Computer zurückgreifen.