VW rechnet weiter mit Chipenpässen (Symbolbild: Pixabay/Dimitris Vetsikas)

Der Autoriese Volkswagen mit Zentrale im niedersächsischen Wolfsburg rechnet auch im laufenden Jahr mit Engpässen bei elektronischen Bauteilen. Die Versorgung mit Chips werde zwar besser, "aber auch 2022 werden wir nicht alle Autos bauen können, die wir verkaufen könnten", strich Konzernchef Herbert Diess heute bei einer digitalen Betriebsversammlung heraus. Er sei sich der kritischen Situation in Wolfsburg bewusst, so Diess.

Das Werk dort sei besonders hart von dem Halbleitermangel betroffen. "Deshalb sind Kapazitätsanpassungen erforderlich, auch mittelfristig", konstatierte Diess seinem Redemanuskript zufolge.



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