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Die IT-Outsourcing-Beraterin Active Sourcing erweitert ihre mit «Look up» bezeichneten Verzeichnisse von Anbietern im Bereich Outsourcing und Managed Services um ein spezifisches Register für den wachsenden Bereich Managed Print Services.

Ganz neu in der Reihe erscheint nun das «Look up Printing Services Schweiz» mit Profilen der Anbieter von Managed Print- und Output Management-Dienstleistungen in der Schweiz. Geplant sei ausserdem, im Herbst mit «Look up SAP Outsourcing» ein weiteres Register heraus zu bringen.

Wie Active Sourcing betont, erfreut sich die Auslagerung von Managed Print Services an einen externen Partner steigender Beliebtheit und bringt den Anwendern attraktive Funktionalität, verbessertes Flottenmanagement und je nach Konzept signifikante Kosteneinsparungen. Dementsprechend buhle auch eine anschauliche Anzahl Anbieter um die Gunst der Kunden. Nicht nur die Erstauslagerung, sondern auch die Neu-Ausschreibung bereits ausgelagerter Print Services sei vorteilhaft. Es würden dabei regelmässig sogar deutlich grössere Kosteneinsparungen als beim ersten Mal realisiert.

Das neue «Look up Printing Services Schweiz» erklärt in einem Überblick die beiden Servicebereiche und zeigt Trends und Entscheidungsgrundlagen für eine Partnerwahl im Outsourcing-Prozess auf. Für jeden der porträtierten Anbieter sind im Verzeichnis dessen angebotenen Funktionalitäten und Services, die richtigen Ansprechpartner und die wichtigsten Referenzen dargestellt. Um diesen Marktüberblick zu vervollständigen, werden jedoch auch diejenigen Dienstleister aufgelistet, die auf einen Profileintrag verzichtet haben.

Neben den dezentralen Managed Print Services umfasst das «Look up Printing Services» auch das Output Management. Dabei geht es um die Verarbeitung grosser Druckvolumen, das Verpacken samt Beilagen in Umschläge und die Weitergabe zum Postversand. Hier sind besonders auch Sicherheitsaspekte – etwa die Überwachung der so genannten Druck- und Verpackungsstrassen – und die Qualitätssicherung von Relevanz, insbesondere für Banken, Versicherungen und Krankenkassen.

Alle «Look up»-Produkte können laut Mitteilung ab 2011 von Anwenderunternehmen kostenlos bezogen werden.