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Spekulationen über einen möglichen Verkauf haben am Montag im vorbörslichen US-Handel Groupon in die Höhe getrieben. Die Aktien des Schnäppchenportals stiegen um etwa elf Prozent. Der US-Tech-Blog "Recode" berichtete unter Berufung auf Insider, Manager des Unternehmens und Banker im Auftrag von Groupon hätten zuletzt versucht, Interesse bei verschiedenen Unternehmen zu wecken.

Als mögliche Käufer werden der chinesische Internetkonzern Alibaba und der Mutterkonzern des Partnervermittlungskonzerns Match, IAC, genannt. Alibaba hält bereits 5,8 Prozent an Groupon, IAC-Chef Joey Levin sitzt im Board von Groupon. Die Firma war zunächst nicht für eine Stellungnahme zu erreichen.



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