Bild: USU

Die auf Software für das IT- und Kundenservice-Management fokussierte USU mit Sitz im deutschen Möglingen konnte einen Schweizer Kanton für den Einsatz ihrer Lösung "Software Asset Management (SAM) für SAP" an Land ziehen. Ein entsprechender Rahmenvertrag für zunächst vier Jahre sei dieser Tage unterzeichnet worden, teilt USU mit, ohne den Namen des Anwenderkantons zu nennen.

Bereits in der ersten Phase des Projekts hätte der Kanton durch die Identifizierung ungenutzter SAP-Softwarelizenzen Kosteneinsparungen in Höhe von sechs Millionen Schweizer Franken erzielen können, heisst es. Das entspreche dem Ziel, durch die transparente, automatisierte Steuerung gekaufter und genutzter Software die bestmögliche Lizenznutzung für das komplette SAP-Portfolio zu ermitteln und Compliance zu gewährleisten.

Ausschlaggebend für Zuschlag seien neben der Funktionstiefe und Flexibilität der SAM-Software das Angebot von Professional Services, die Umsetzung ähnlich komplexer Projekte sowie die Beratungs-Expertise des Schweizer Partners Teamwork gewesen. "In vielen Fällen hat eine speziell auf die individuellen Bedürfnisse angepasste Lizensierung erhebliche Kostenvorteile gegenüber einem All-inklusive-Enterprise-Vertrag. Das haben wir zusammen mit unserem strategischen Partner Teamwork bereits im ersten Projektschritt gezeigt", sagt Eléonore Varet, Managing Director von USU SAS.