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Der Chiphersteller Micron mit Zentrale in Boise im US-Bundesstaat Idaho konnte im ersten Quartal seines neuen Fiskaljahres den Umsatz im Vergleich zum selben Vorjahreszeitraum um zwölf Prozent auf 5,77 Milliarden Dollar steigern. Auch Micron kommt der Trend zum Homeoffice zugute, ist doch der Bedarf an Speicherchips in Datenzentren im Verlaufe der Coronakrise deutlich gestiegen.

Micron verdiente dabei 78 Cent je Aktie (ohne Sonderposten), womit die durchschnittlichen Erwartungen der Experten von 71 Cent klar übertroffen wurden.

Für das bereits laufende zweite Quartal rechnet der US-Konzern mit einem Umsatz von 5,8 Milliarden Dollar plus oder minus 200 Millionen Dollar. Auch damit liegt Micron klar über den durchschnittlichen Schätzungen der Experten von 5,5 Milliarden Dollar.



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