Zentrale der Aduno Gruppe in Opfikon (Bild: zVg)

Die auf bargeldloses Bezahlen ausgerichtete Aduno setzt im Rahmen der Digitalisierung respektive beim Aufbau einer neuen "Digital Process Factory" auf den IT-Dienstleister UMB als Integrationspartner. Bei der "Digital Process Factory" handelt es sich gemäss Mitteilung um eine Finanz-Digitalisierungslösung, die laufend die Geschäftsprozesse der Aduno Gruppe unterstützt und dabei auch dabei helfen soll, dass diese Prozess auch in Zukunft ständig effizienter werden.

Die Aduno Gruppe ermögliche den Infos zufolge über zwei Millionen Kunden in der Schweiz sicheres, einfaches und bargeldloses Bezahlen sowie privates Finanzieren. Durch neue Anbieter wie Fintechs oder Startups stünden traditionelle Finanzdienstleister vor grossen Herausforderungen. Die Finanzindustrie arbeite schon seit vielen Jahren digital, sie sehe sich aber mit dem Übergang von etablierten Legacy-Systemen zu neuen Technologien konfrontiert, heisst es.

UMB unterstütze als Partner die Aduno Gruppe nun mit ihrer Prozess- und Plattform-Expertise, um die Geschäftsprozesse auf der neuen "Digital Process Factory" rasch zu etablieren. Und um den Herausforderungen der Digitalisierung auch in Zukunft gerecht zu werden, benötige man eine schlanke Prozessintegrations-Software analog Camunda BPM - auf agilen Betriebsplattformen (PaaS - Platform as a Service). Die Kombination von Flexibilität, Erfahrung und Referenzprojekten mit der UMB-eigenen, branchenneutralen Digitalisierungsplattform "Curo" habe für die Aduno Gruppe letztlich den Ausschlag für die Zusammenarbeit mit UMB gegeben, so die Mitteilung abschliessend.



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