Erweitert Cloud-Partnerschaft mit Microsoft: UBS (Bild: Kapi)

UBS und Microsoft vertiefen ihre Partnerschaft, um die Cloud-Präsenz der Schweizer Grossbank in den nächsten fünf Jahren massiv auszubauen und zu beschleunigen. Im Rahmen dieser "transformativen Initiative" plane die UBS, künftig mehr als 50 Prozent ihrer Anwendungen, einschliesslich kritischer Workloads, auf Microsoft Azure zu betreiben, das fortan die primäre Cloud-Plattform von UBS darstelle.

Wie es weiter heisst, soll die Partnerschaft die "Cloud-first"-Strategie der UBS sowie die Modernisierung ihres weltweien Technologieparks fördern. Konkret plant die Grossbank unter anderem, fortan mehr als 50 Prozent ihrer Anwendungen in der Microsoft Azure Cloud zu betreiben. Zudem soll durch die neue Initiative die UBS dabei unterstützt werden, ihren Kunden innovative Produkte und Dienstleistungen anzubieten, ihre Mitarbeiter zu unterstützen und ihre Nachhaltigkeitsziele zu fördern, so die Mitteilung. Darüber hinaus wollen die UBS und Microsoft künftig auch gemeinsam Produkte und Lösungen entwickeln, die den digitalen Bedürfnissen der Bank- und Finanzdienstleistungsbranche entsprechen sollen. Letztlich setze die UBS neu auch auf Microsofts Schweizer Rechenzentren, um Dienste wie Confidential Computing zu nutzen.



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