Das TI&M-Team feierte am Zürichsee (Bild: zVg)

Das Zürichseeufer verwandelte sich kürzlich in eine Festzone: Die Digitalisierungsspezialistin TI&M mit Hauptsitz in der Limmatstadt Zürich feierte zusammen mit rund 500 Mitarbeitenden, Kunden, Partnern und sonstigen Gäste den zwanzigsten Geburtstag. Neben Wakesurfen, Wakeboarden, einem Buffet und einem DJ stand auch eine spektakuläre Drohnenshow auf dem Festprogramm.

Aus Sicht des Unternehmens, das neben Zürich auch noch über Niederlassungen in Bern, Basel, Frankfurt, Düsseldorf und Singapur verfügt, bedeutete das Jubiläum nicht nur ein Rückblick auf zwei Jahrzehnte Firmengeschichte, sondern auch ein Ausblick. Denn der Gründer, Inhaber und CEO Thomas Wüst, der kürzlich 60 wurde, bleibe dem Unternehmen noch mindestens fünf weitere Jahre als CEO erhalten. Danach werde er die Firma im Rahmen einer familieninternen Nachfolgeregelung übergeben – und weiterhin als aktiver Verwaltungsratspräsident die strategische Ausrichtung prägen. Für Kunden und Mitarbeitende bedeutee das: Kontinuität, Unabhängigkeit und Verlässlichkeit. Gemäss Mitteilung soll die TI&M auch in Zukunft in Familienbesitz und lokal verankert bleiben.

Was den technologischen Ausblick anbelangt, so wolle TI&M mit der Strategie "AI-powered Innovation" künstliche Intelligenz als Produktivitätsmotor in der Schweizer Softwareentwicklung etablieren, ganz im Sinne von "mehr Qualität, mehr Tempo und mehr Innovation", wie es in der Mitteilung heisst. So werde lokal entwickelte Software zur wettbewerbsfähigen Alternative zum Offshoring, betont TI&M.

Firmengründer Thomas Wüst bleibt TI&M mindestens noch fünf Jahre als CEO erhalten (Bild: zVg)
Firmengründer Thomas Wüst bleibt TI&M mindestens noch fünf Jahre als CEO erhalten (Bild: zVg)