Bild: T-Systems

Mit "Future IT Transformation" (FITT) hat T-Systems ein Tool-Set für die digitale Transformation vorgestellt, das aus sechs Modulen besteht und beispielsweise unflexible Cobol-Programme modernisieren, Informationen aus alten Datenbanken retten oder Bestandssysteme in die Cloud bringen soll.

"Grossrechner und Cobol wurden vor über 60 Jahren entwickelt, aber auch vermeintlich neuere Systeme aus dem Jahr 2000 sind nicht mehr zukunftsfähig", erläutert dazu Andreas Greis, Leiter Digital Solutions bei T-Systems. "Kunden brauchen heute IT-Landschaften, die ihr Geschäft flexibler, schneller und effizienter machen. Deshalb haben wir einige unserer Standardlösungen zu FITT zusammengefasst. Damit modernisieren wir Plattformen, Datenbanken und Programme – in kleinen Schritten oder in grossen, ganz wie es für die Situation passt."

Nachfolgende Module sind ab sofort verfügbar:
- zWebconnector: teilt Daten aus Grossrechnern plattformübergreifend mit anderer Infrastruktur im Unternehmen
- zFCI: soll den Mainframe so flexibel machen wie die moderne Cloud
- zFuture Rehosting: migriert Applikationen vom Grossrechner in eine Cloud-Umgebung – auch direkt in die Public Cloud
- Data Excavator: überführt veraltete Data Warehouses in Data Lakes
- Monolith 2 Microservices: soll starre Java-Programme in viele Microservices verwandeln und das Programmpaket damit insgesamt flexibler machen
- zFuture Mainframe App Modernization: zerlegt Cobol- und PL1-Programme in Cloud-fähige Microservices

T-Systems stellt FITT erstmals auf der Accelerate Digital Now vor. Das grösste digitale Kunden-Event des IT-Providers findet am 16. und 17. Februar statt. Anmeldung unter: https://app.smartevents.8s.de/adnde



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