Bild: T-Mobile US

Der US-Bundesstaat Colorado hat seine Einwände gegen die milliardenschwere Fusion der Deutsche-Telekom-Tochter T-Mobile mit dem US-Mobilfunkanbieter Sprint zurückgenommen. Im Gegenzug für die Zusicherung von 2.000 Jobs werde sich Colorado nicht mehr den Klagen mehrerer US-Bundesstaaten vor dem Bundesgericht in New York anschliessen, teilte die Staatsanwaltschaft mit.

Die Bundesstaaten befürchten, dass eine Fusion der Nummer drei und vier des US-Mobilfunkmarktes die Preise in die Höhe treiben könnte. Ein Verhandlungstermin wurde für den 9. Dezember festgelegt.



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