Bild: T-Mobile US

Die US-Tochter der Deutschen Telekom, T-Mobile US, erzielte in den ersten drei Monaten des neuen Jahres einen Umsatz von 19,6 Milliarden US-Dollar. Das entspricht im Vergleich zur selben Vorjahresperiode einem Rückgang um 2,4 Prozent. Marktanalysten hatten mit einem geringeren Rückgang gerechnet.

Der Gewinn kletterte unter dem Strich dank geringerer Fusionskosten und einer günstigeren Steuerentwicklung um 172 Prozent auf 1,9 Milliarden Dollar. Das bereinigte operative Ergebnis (Ebitda) vor Leasingumsätzen stieg um 9,1 Prozent auf 7,1 Milliarden Dollar. Auf das gesamte Jahr 2023 bezogen erwartet hier Chef Mike Sievert nun einen Wert zwischen 28,8 und 29,2 Milliarden Dollar und damit am unteren Ende der Bandbreite rund 100 Millionen Dollar mehr.

Im ersten Quartal hatte T-Mobile bei den Nettovertragskunden ein Zuwachs von 580 000 erreicht. Analysten hatten im Schnitt allerdings mehr erwartet. Für das gesamte Jahr rechnet T-Mobile US neu mit 5,3 bis 5,7 Millionen zusätzlichen Nettovertragskunden. Bisher standen 5 bis 5,5 Millionen im Plan.