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Die im Bildungswesen aktive IT-Dienstleisterin Switch setzt bei der Konsolidierung ihrer Infrastruktur auf die Red-Hat-Lösungen Enterprise Linux, Red Hat Enterprise Virtualization, Red Hat Satellite sowie eine vorkonfigurierte Flexpod-Lösung mit Unified-Computing-System-Servern und Switches von Cisco sowie Storage-Komponenten von Netapp.

Als Partnerin der Schweizer Hochschulgemeinschaft entwickelt die Stiftung Switch Internetdienste für Lehrende, Studierende und Forschende und unterstützt die Hochschulen bei der Implementierung neuer Technologien für den Unterricht und die Zusammenarbeit in der Lehre und Forschung. Die IT-Landschaft von Switch bestand bislang aus heterogener Hardware und unterschiedlichen Betriebssystemen. Im Hinblick auf die Zielvorgabe, eine konsistente Infrastruktur mit einheitlichem Betriebssystem und neuer Virtualisierungsplattform zu implementieren, entschied man sich laut Mitteilung für den Einsatz der Infrastrukturarchitektur Flexpod, eine gemeinsam von Cisco und Netapp konzipierte Referenzarchitektur, in Kombination mit Red Hat Enterprise Linux, Red Hat Enterprise Virtualization und Red Hat Satellite. Dank dem kombinierten Einsatz dieser Technologien habe Switch die Anzahl der physischen Server von 120 auf 40 reduzieren können, heisst es.

Die neue Infrastruktur im Rechenzentrum in Zürich soll künftig für die gesamte Applikationslandschaft von Switch genutzt werden. Das betrifft demnach sowohl alle internen Anwendungen als auch die Lösungen, die den Informatikdiensten der Hochschulen und der Hochschul-Community bereitgestellt werden.



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