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Vetropack setzt künftig auf Swisscom, um ihre Niederlassungen in ganz Europa mit einer einheitlichen Infrastruktur zur Datenkommunikation zu vernetzen. Der LAN-Interconnect Service von Swisscom ermögliche es der Unternehmensgruppe, sich auf das eigene Kerngeschäft zu konzentrieren, heisst es in einer Aussendung.

Projektverantwortlich bei Vetropack ist deren Tochter-Firma Vetroconsult, die Glasverpackungen herstellt. Alle internen Geschäftsabläufe werden den Angaben gemäss mittels SAP über die Schweiz abgewickelt und sämtliche Daten zentral abgespeichert. Swisscoms LAN-Interconnect soll die permanente Verbindung aller Standorte sicherstellen. LAN-Interconnect ermögliche die kostengünstige Verbindung der geographisch getrennten LANs an den einzelnen Standorten, wird betont. So erhalte Vetroconsult ein eigenes privates Netzwerk (Virtual Private Network). Support- und Prozessaktivitäten werden von Swisscom und ihrem Partner Verizon übernommen.

Insgesamt verfügt Vetropack über Standorte in sechs Ländern und beschäftigt rund 3000 Mitarbeitende.