Symbolbild: Adobe Stock

Der IT-Wirtschaftsverband Swico hat zusammen mit der Online-Wahlhilfe Smartvote den "Digitalisierungsmonitor 2019" für die National- und Ständeratswahlen am 20. Oktober lanciert. Dieser soll die Einstellungen und Positionen der Kandidierenden zu den wesentlichen Dimensionen der Digitalisierung erfassen und solcherart ein "digitales Profil" zeichnen. Die Befragung wird auf der Plattform von "Smartvote" durchgeführt. Die Ergebnisse sollen im September der Öffentlichkeit präsentiert und zugänglich gemacht werden, heisst es.

Unter Beteiligung der angeschlossenen Digitalisierung-Communities wurde ein Fragebogen ausgearbeitet, der auf Deutsch, Französisch und Italienisch zur Verfügung steht. Alle Kandidierenden, welche den klassischen, thematisch breit gefächerten "Smartvote"-Fragebogen ausfüllen, werden explizit auf die kostenlose Zusatzumfrage zur Digitalisierung hingewiesen. Die Kandidierenden können so ihre Positionen bezüglich verschiedener Digitalisierungsdimensionen kundtun und ihre Haltung gegenüber der Öffentlichkeit transparent machen. Die Fragen des Digitalisierungsmonitors 2019 ermöglichen damit das Erstellen eines "digitalen Profils", das die Affinität der Kandidierenden zu Digitalisierungsthemen veranschaulicht.

Die Ergebnisse des Digitalisierungsmonitors 2019 werden im September der Öffentlichkeit präsentiert, mit dem Ziel, damit einen Beitrag zur Sensibilisierung der Bevölkerung und der Parteien im Hinblick auf die Wahlen vom 20. Oktober – und darüber hinaus – zu leisten.

Swico und Smartvote bringen den Digitalisierungsmonitor 2019 in Zusammenarbeit mit der Berner Fachhochschule BFH sowie in Kooperation mit den Universitäten Zürich und Genf.



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