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Die auf Log-, Monitoring- und Reporting-Tools für Maschinendaten fokussierte Splunk hat Erweiterungen ihrer Werkzeuge zur Datenanalyse lanciert. Mit Hilfe von Machine Learning, mehr Performance und besserer Skalierung soll es mit den neuen Versionen von Splunk Enterprise und Splunk Cloud für Unternehmen einfacher sein, Fragen zu stellen, passende Massnahmen zu ergreifen und damit sinnvolle Geschäftsergebnisse zu erzielen, verspricht das Unternehmen mit Zentrale in San Francisco. Ermöglicht werde dies durch den Zugriff auf Daten aus beliebigen Quellen. Splunk Enterprise 7.2 ist ab sofort allgemein verfügbar.

Zu den funktionalen Aufrüstungen gehört gemäss Splunk-Angaben etwa das Auswerten, Umwandeln und Analysieren von fliessenden Daten mit dem Splunk Data Stream Processor. Ausserdem das Durchführen von Suchvorgängen in riesigen Datenmengen, bei denen die Splunk Data Fabric Search mittels Verbundsuche innerhalb von Millisekunden Events in mehreren Splunk-Systemen analysiert. Neu sind auch die mobile Interaktion mit Splunk-Produkten über das Splunk Mobile und Splunk Cloud Gateway sowie der Einsatz von Augmented Reality (AR) für Interaktionen und Aktivitäten, die aus der Datenauswertung resultieren, durch Funktionen wie QR-Codes, Suche nach Dashboards, UPC-Scans und den Einsatz neuer NFC-Datenquellen. Der Überblick über sämtliche Prozessabläufe im Unternehmen (einschliesslich der gesamten Customer Journey) durch Splunk Business Flow, damit Benutzer Trends leicht erkennen und bessere Entscheidungen treffen können.

Darüber hinaus unterhält Splunk auch ein umfassendes Datenschutz- und Sicherheitsprogramm mit dem Ziel, die Vertraulichkeit der Kundendaten zu schützen. Splunk Cloud ist den Angeben zufolge für die Einhaltung neuer Compliance-Auflagen nach PCI DSS (Payment Card Industry Data Security Standard) und HIPAA (Health Insurance Portability and Accountability Act) zertifiziert.
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