Bild: Softbank-Tasse

Der japanische Technologieinvestor Softbank, der sich eine zeitlang auf Schleuderkurs befand, hat von dere Corona-Krise grossen Nutzen gezogen und im letzten Quartal 2020 einen massiven Gewinnsprung erzielt. Konkret schnellte das Nettoergebnis im Zeitraum von Oktober bis Dezember auf 1,17 Billionen Yen (umgerechnet 9,97 Milliarden Schweizer Franken) nach 1,46 Milliarden Franken im Vorjahreszeitraum, wie der Konzern verlauten lässt.

Zu verdanken sie diese beinahe Versiebenfachung des Ergebnisses vor allem der Nachfrage nach Technologiefirmen, die den beiden Vision Funds des Unternehmens in die Hände spielte. heisst es. Denn Softbank ist unter anderem an Uber, dem Bürovermittler Wework, Alibaba, der Telekom-Tochter T-Mobile US sowie auch dem kürzlich an die Börse gegangenen Berliner Online-Gebrauchtwagenhändler Auto1 beteiligt.