Bild: SFS

Die auf mechanische Befestigungssysteme, Präzisionsteile, Baugruppen und Logistiksysteme ausgerichtete SFS mit Hauptsitz im schweizerischen Heerbrugg setzt für den Ausbau ihres Sicherheitskonzepts auf die Nevis Security Suite von Addovum. Dazu verlängert der Technologiekonzern seine strategische Partnerschaft mit dem Schweizer Software-Unternehmen um weitere sieben Jahre. SFS erhalte eine neue Lösung, die Verbesserungen im bestehenden Betrieb und eine schnelle Reaktion auf neue Kundenanforderungen ermöglichen soll, heisst es in einer Aussendung dazu.

SFS setzt gemäss den Angaben bereits seit 2013 auf die Nevis Security Suite als Basis ihrer B2B-Security-Infrastruktur. Und zwar sowohl für das Access Management als auch für das Management der externen Benutzer-Identitäten.

Mit dem Ausbau der strategischen Partnerschaft erhalte SFS nun eine neue Nevis-Lösung mit weiter reichenden Funktionalitäten. Durch die erhöhte Skalierbarkeit zum Beispiel lasse sich der Betrieb leichter sicherstellen, heisst es. Die Devops-Plattform Nevisadmin 4 ermögliche es SFS zudem, vordefinierte Use-Cases automatisiert und mit minimalem Konfigurationsaufwand auszurollen. Dadurch könne der Technologiekonzern neue digitale Angebote agiler, schneller und zuverlässiger bereitstellen und auf unterschiedliche Lastsituationen – z.B. nach Marketing-Aktivitäten – dynamischer reagieren. Die neue Lösung erlaube desweiteren den Active-Active-Betrieb: Dank diesem könne SFS Konfigurations-Updates ohne Betriebsunterbruch während der offiziellen Arbeitszeiten und ohne Wochenendeinsätze einspielen.