Wächst deutlich: Servicenow (Bild: zVg)

Die US-amerikanische Workflow-Plattform-Anbieterin Servicenow ist im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2022 kräftig gewachsen. Konkret legte der Umsatz des im kalifornischen Santa Clara domizilierten Unternehmens im Vergleich zur selben Vorjahresperiode um 27 Prozent auf 1,722 Mrd. US-Dollar zu. Dabei stieg der Bereich Subscriptions um 26 Prozent auf 1,631 Mrd. US-Dollar.

Das operative Ergebnis kam im ersten Quartal 2022 auf rund 87 Mio. US-Dollar zu liegen (Vorjahr: 97 Mio. US-Dollar). Die operative Marge betrug fünf Prozent (Vorquartal: zwei Prozent), auf Non-GAAP-Basis 25 Prozent. Unter dem Strich blieb ein Nettoergebnis von 75 Mio. US-Dollar (Vorjahr: 82 Mio. US-Dollar) oder ein Ergebnis je Aktie (verwässert) von 0,37 US-Dollar (Vorjahr: 0,41 US-Dollar) in den Kassen hängen. Der Free Cash-Flow (Non-GAAP) betrug unterdessen rund 770 Mio. US-Dollar (plus 45 Prozent). Insgesamt wurde die eigene Prognose des Unternehmens für Umsatz und operative Marge (non-GAAP) erreicht.

Aktuell kann Servicenow auf 1.401 Kunden (Vorquartal: 1.359, Q3: 1.266) mit einem Umsatz von mehr als einer Million US-Dollar im Bereich ACV verweisen, was einem Plus von 24 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht.



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