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Laut dem aktuellen Zahlenmaterial der Marktforscher von IDC konnte der US-IT-Riese IBM mit Sitz in Armonk im Bundesstaat New York im vierten Quartal 2015 im Bereich Server um drei Prozent stärker zulegen als der Gesamtmarkt und damit weitere Marktanteile dazugewinnen. Dabei konnte Big Blue umsatzmässig vor allem bei den Z-Systemen sowie der Linux-on-IBM-Power-Rechnern punkten.

Die Armonker hatten ja im August vergangenen Jahres einen neuen Mainframe-Server präsentiert, der auf dem Open Source System Linux basiert. Auch ist IBM Gründungsmitglied des Open Invention Network (OIN), das Unternehmen dabei unterstützen soll, Linux-bezogene Technologien zu verwenden oder selbst zu entwickeln. Darüber hinaus kündigte der IT-Konzern kürzlich den IBM z13 Mainframe Server an, der unter anderen mit einer besondere Verschlüsselungstechnik und Cyber-Analytics ausgestattet sein soll.