Das See-Spital verlängert den bereits seit 2006 bestehenden Outsourcing-Vertrag mit Aveniq um weitere fünfzehn Jahre. Damit stelle die Badener IT-Dienstleisterin auch künftig den Betrieb der gesamten IT-Infrastruktur und Applikationen für das Regionalspital des linken Zürichseeufers sicher, heisst es in einer Aussendung dazu.
"Mit Aveniq sind wir gut aufgestellt und haben einen Partner an unserer Seite, der schnell und flexibel auf unsere zukünftigen Bedürfnisse eingeht und passende Lösungen biete", lässt sich Markus Bircher, CEO des See-Spitals, in der Aussendung zitieren.
Das Spital mit seinen rund 1000 Mitarbeitenden plant den Angaben zufolge in den nächsten Jahren grosse Projekte, darunter den Ersatz des Klinischen Informationssystems (KIS), die Einführung eines Identity and Access Management (IAM) Systems und die Erneuerung diverser Plattformen. Aufgrund der personellen Unterstützung und des fachlichen Know-hows von Aveniq könne das See-Spital seine IT-Projekte effizienter planen und sich auf seine Kernaufgaben konzentrieren, heisst es in der Mitteilung weiters.
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