Sec4dev Conference und Bootcamp 2020 bietet von 24. bis 27. Februar 2020 an der TU Wien Wissensvermittlung zwischen Softwareentwicklern und Security-Experten an, da die Lücke zwischen der Entwicklung von Software und deren Sicherheit in Österreich nach wie vor groß ist. Auf die 2-tägigen praktischen Sicherheits-Bootcamps für Softwareentwickler folgt eine 2-tägige single-track Konferenz für alle, die sich für Informationssicherheit und Softwareentwicklung interessieren.

Sec4dev Conference & Bootcamp wurde beim Launch 2019 von den mehr als 100 TeilnehmerInnen sehr gut angenommen. Vortragende sind z.B. Experten und Expertinnen wie Philippe De Ryck (Pragmatic Web Security) und Laura Kovacs von der TU Wien. Sie vermitteln den Teilnehmern, wie Hacker denken und machen sie mit den Grundlagen der Software-Security und den technischen Details dahinter vertraut.

Security und Softwareentwicklung sind keine getrennten Skills, sondern Entwicklungsstufen. Mit der technischen Kompetenz von Softwareentwicklern steigt das Sicherheitsniveau, und je mehr Security-Skills die Entwickler haben, umso höher ist die Softwarequalität. Sichere Software ist machbar, jedoch sind die österreichischen Software- und Security-Communities wenig bis nicht vernetzt. Der Transfer von Know-how findet oft nur im Rahmen kommerzieller Dienstleistungen statt. Dabei ist aus der Praxis bekannt, dass Wissensvermittlung die nachhaltigste Investition ist.

„Mit dem Security-Aspekt in der Softwareentwicklung werden Ingenieure und Ingenieurinnen besser“, so Thomas Konrad, Senior Security Consultant bei SBA Research und Organisator der Konferenz. "Sicherheit ist ein Treiber für die Qualität von Softwareprodukten und dieser Umstand sollte im Mindset von Unternehmen Fuß fassen."

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