Symbolbild: Pixelio/Geralt

Die deutsche Schwarz-Gruppe mit Sitz in Neckarsulm, zu der unter anderem die Lebensmitteldiskonter Lidl und Kaufland zählen, sieht sich mit einer enorm gestiegenen Zahl von Cyberattacken konfrontiert. "Wir als Schwarz-Gruppe hatten etwa 3'500 Angriffe täglich vor dem Ukraine-Krieg. Jetzt werden wir 350'000 Mal am Tag attackiert, vor allem aus Russland", betonte Konzernchef Gerd Chrzanowski gegenüber der Süddeutschen Zeitung.

Als Reaktion darauf entwickelt die Schwartz-Gruppe gemeinsam mit dem US-Softwareriesen Servicenow Sicherheitslösungen auf Basis künstlicher Intelligenz (KI). Diese sollen auch Wettbewerbern zur Verfügung gestellt werden, heisst es.