Die indische Satyam Computer Services hat sich mit der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC auf die Zahlung einer Strafe von 10 Millionen Dollar wegen massiver Bilanzfälschung geeinigt.

Die US-amerikanische Behörde hat dem indischen Unternehmen vorgeworfen, fünf Jahre lang seine Bilanzen massiv geschönt zu haben. Nun steht noch ein Verfahren zwischen Satyam und der Aberdeen Group aus. Sollte es auch hier zu einer Einigung kommen, steht der erneuten Handelsaufnahme von Satyam Computer Services an der New Yorker Börse nichts mehr im Wege.



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